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Die besten Dashcams für Ihr Auto

01.09.2018 von Mario Zeltwanger und Hans-Christian Dirscherl
Dashcams werden immer beliebter. Wir zeigen, worauf Sie beim Kauf achten sollten und stellen die besten Modelle vor. Update: Ausführlicher Test der Nextbase 312GW.
Die Nextbase 412GW
Foto: Nextbase

Garmin DriveAssist 50 LMT-D EU Navigationsgerät

Der Garmin DriveAssist 50 LMT für rund 280 Euro ist der Nachfolger der Garmin Nüvicam, die wir im Langzeittest hatten . Die Nüvicam kombiniert ein Stand-Alone-Navigationsgerät (PND) mit einer Dashcam - die Kamera ist also bestens getarnt und fällt nicht auf. Zugleich stehen kamerabasierte Fahrassistenten wie Spurverlassenswarner und Auffahrwarner zur Verfügung. Im Test zeigte die Nüvicam Licht und Schatten: Die Dashcam zeichnete zuverlässig auf und die Navigation funktionierte in der Regel zuverlässig. Auch die Freisprecheinrichtung für das Smartphone arbeitete gut. Doch die auf Here basierenden Verkehrslageinformationen von Garmin Live Traffic waren mitunter ungenau und die Suche nach POIs liefert meist deutlich schlechtere Ergebnisse als eine Google-Suche. Zudem nerven die vielen Systeme-Hinweise der Nüvicam, die den Fahrer ablenken.

Garmin DriveAssist 50 LMT-D EU Navigationsgerät
Foto: Garmin

Der Garmin DriveAssist besitzt einen 5-Zoll-Touchscreen. Alternativ zur Fingerbedienung können Sie auch die Sprachsteuerung nutzen. Für das gekoppelte Smartphone steht zudem eine Freisprecheinrichtung zur Verfügung. Für die Navigation wiederum stehen die Echtzeitverkehrsinformationen von Garmin Live Traffic sowie kostenlose "lebenslange" Karten-Updates zur Verfügung. Wobei die Formulierung "lebenslang" mit Vorsicht zu genießen ist, wie das Beispiel TomTom zeigt.

Genauso wie die Nüvicam empfängt der DriveAssist seine Verkehrslageinformationen über DAB+, dafür ist ein DAB+-Empfänger verbaut.

Im Lieferumfang des Garmin DriveAssist 50 LMT sind enthalten: Saugnapfhalterung, Lifetime Traffic Antenne/KFZ-Ladekabel, USB-Kabel, microSD Karte und Bedienungsanleitung.

Update 20.8.: Nextbase 312GW

Testfazit: Die Nextbase 312GW ist eine unkompliziert einzurichtende und zuverlässig arbeitende Dashcam fürs Auto. Dank WLAN und App ist der Zugriff auf die Aufnahmen, die eine gute Bildqualität bieten, denkbar einfach.

Ausführlicher Testbericht: Nextbase 312GW im Test - Dashcam mit Full-HD, WLAN und App fürs Auto.

Die Dashcam verfügt über ein integriertes GPS-Modul und ist einfach zu installieren: Alle Einstellungen sind werkseitig vorgenommen und Sie müssen die Cam nur noch an der Windschutzscheibe anbringen und an den Strom anschließen.

Solange Sie keine Videoaufnahmen mit 60 fps benötigen (die Cam unterstützt 30 fps bei Full HD, was in der Regel ausreicht), ist das Gerät für die meisten Nutzer eine sehr gute Wahl, es sei denn Sie haben ein begrenzteres Budget.

Nextbase 312GW
Foto: Nextbase

Nextbase 412GW

Tech-Advisor-Bewertung: 4,5/5

Achtung Verwechslungsgefahr: Im Gegensatz zur 312GW von oben kostet die 412GW etwas mehr, löst jedoch mit 2.560 x 1.440 Pixel - auch als Quad HD bezeichnet - auf. Im Gegensatz zum günstigeren Modell nimmt sie auch Full-HD mit 60 fps auf.

Die Nextbase 412GW
Foto: Nextbase

Die Cam verfügt über GPS und WLAN - genau wie die 312 GW - und die gleiche praktische Magnethalterung. In der Packung enthalten sind jedoch zwei Halterungen: eine zum Kleben und eine mit Saugnapf. So können Sie die Kamera ganz einfach in mehreren Autos verwenden.

Bei Tageslicht ist die Videoqualität hervorragend (etwas detailreicher als bei der 312GW), nachts unterscheiden sich die Aufnahmen kaum. Mit beiden Cams machen Sie keinen Fehler.

Nextbase 512GW

Tech-Advisor-Bewertung: 4 / 5

Die Nextbase 512GW ist zweifelsohne eine sehr gut Dashcam, jedoch auch teurer als die 312GW und die 412GW desselben Anbieters. Hier bekommen Sie aber mehr Funktionen: einen Polarisator zur Verringerung von Spiegelungen, einen automatischen Parkmodus sowie einen Anschluss für eine rückwärtige Kamera (diese wird von Nextbase jedoch noch nicht angeboten).

Wenn Sie so viel Geld investieren möchten (ca. 170 Euro), werden Sie nicht enttäuscht werden.

Nextbase 512GW
Foto: Nexbase

Garmin Nüvicam

Die Garmin Nüvicam vereint Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsinformationen von Here, Freisprecheinrichtung für das Smartphone, Sprachsteuerung, Dashcam, Kollisionswarner und Spurverlassenswarner. Wir haben diese Rundum-Sorglos-Lösung für Vielfahrer getestet.

Ausführlicher Testbericht: Garmin Nüvicam

Mio MiVue 618

Tech-Advisor-Bewertung: 4 / 5

Die MiVue 618 ist eine formschöne Dashcam, die einfach zu bedienen ist und einige nützliche Funktionen bereithält wie beispielsweise Blitzerwarnung.

Die Bildqualität ist nicht die beste, doch wenn Sie nicht gerade vorhaben, die Aufnahmen für die Erstellung von Filmen zu verwenden, ist das nicht so schlimm. Wichtige Details sind immer noch gut zu erkennen.

Mio MiVue 618
Foto: Mio

DDPai X2 Pro

Tech-Advisor-Bewertung: 4/5

Die X2 Pro hat keinen Bildschirm und nur einen Button, die Installation geht also sehr einfach von der Hand. Mitgeliefert wird eine rückwärtige Kamera, die mit einem langen Kabel verbunden ist und aus dem Heck heraus Aufnahmen erstellt.

Mit dem Wireless-Button können Sie auch Fotos schießen, wenn Sie etwas Interessantes entdecken. Außerdem ist die App eine der besten für den Download von Videos und Fotos auf Ihr Smartphone.

Die X2 Pro ist jedoch ziemlich teuer und wenn Ihr Auto über zwei Bordsteckdosen verfügt, lohnt es sich möglicherweise eher, zwei separate Dashcams zu kaufen.

DDPai X2 Pro
Foto: Ddpai

Asus Reco Classic

Tech-Advisor-Bewertung: 4/5

Die Reco Classic ist eine tolle Dashcam, die sowohl bei Tag als auch nachts qualitativ hochwertige Aufnahmen ermöglicht. Sie ist nicht die günstigste Cam, aber wenn man berücksichtigt, dass sie GPS bietet, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Über eingebautes WLAN verfügt die Reco Classic zwar nicht, das ist aber nicht weiter schlimm, denn es geht sowieso schneller, Videos mit einem USB-Kabel zu übertragen.

In einigen Ländern werden Sie auch mit Hilfe des GPS-Standorts vor Blitzern gewarnt.

Asus Reco Classic
Foto: Asus

JooVuu X

Tech-Advisor-Bewertung: 4 / 5

Die JooVuu X leistet als Dashcam gute Arbeit und bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn man berücksichtigt, dass sie sowohl über GPS als auch über WLAN verfügt und dank eines "richtigen" Akkus auch als Actioncam eingesetzt werden kann.

Das Fehlen eines eines kleinen Status-LCD-Displays ist zwar schade, aber durchaus zu verschmerzen. Die Bildqualität ist beeindruckend und der zeitenbasierte Moduswechsel ist ein echtes Plus. Dieser sorgt dafür, dass die Cam automatisch zwischen 60 fps tagsüber auf 30 fps nachts wechselt.

Als Actioncam profitiert sie von ihrer geringen Größe und ihrem leichten Gewicht. Zum Schutz der JooVuu X bräuchten Sie dann eigentlich ein Case, das gibt es jedoch leider nicht zu kaufen. Zum Austausch des Akkus benötigen Sie außerdem einen Schraubenzieher, das ist etwas umständlicher als zum Beispiel bei der SJCam SJ5000X.

JooVuu X
Foto: JooVuu

Nextbase 112

Tech-Advisor-Bewertung: 3,5/5

Die Nextbase 112 ist der Nachfolger des 102er-Modells. Die günstige Kamera hat die gleiche, schnell anzubringende Halterung wie die 412GW. Sie lässt sich also schnell abnehmen, um Videodateien zu übertragen oder Fotos zu schießen.

Die 112 ist die einzige Dashcam in unserem Vergleich, die nur mit 1.280 x 720 Pixel aufnimmt, was sich natürlich in detailärmeren Aufnahmen widerspiegelt. Dabei ist die Qualität der Aufnahmen tagsüber durchaus brauchbar. Nachts nimmt der Detailgrad jedoch merklich ab und Sie müssen wirklich Glück haben, relevante Details zu erkennen.

Extra-Funktionen wie WLAN oder GPS bietet die Cam nicht. Genauso wenig können Sie Ihre Aufnahmen auf dem 2 Zoll großem Display betrachten. Doch die Nextbase 112 ist eine ordentliche und kompakte Dashcam, die einfach zu bedienen ist.

Wir empfehlen Ihnen jedoch, etwas mehr Geld für eine 1080p-Cam in die Hand zu nehmen. Ist Ihr Budget begrenzt, dann können Sie hier aber ruhigen Gewissen zugreifen.

Nextbase 112
Foto: Nextbase

SJCAM SJ5000X Elite

Tech-Advisor-Bewertung: 4/5

Die SJCAM SJ5000X Elite ist nicht für jeden das Richtige, doch wenn Sie kein GPS brauchen und eine Kamera bevorzugen, die sowohl als Actionkamera als auch als Dashcam verwendet werden kann, ist die SJCAM SJ5000X Elite eine gute Wahl. Leider nimmt die Cam Videos nicht in 4K auf, dafür müssten Sie deutlich mehr Geld in die Hand nehmen.

SJCAM SJ5000X Elite

Vantrue X3

Vantrue verkauft auf Amazon eine Reihe verschiedener Dashcams, wovon die X3 eine der besten ist. Die X3 bietet eine ganze Reihe toller Features, darunter WLAN und hochauflösende Videoaufnahmen mit 1440p bei 30 fps. Die Videos der 170-Grad-Weitwinkel-Kamera sind ausgesprochen scharf, Details aus dem Straßenverkehr lassen sich so mühelos erkennen.

Wenn der erweiterbare interne Speicher voll ist, werden alte Aufnahmen dank Loop Recording überschrieben. Die Vantrue X3 verfügt über ein eingebautes WLAN-Modul, so können Sie die Cam direkt von Ihrem Smartphone aus bedienen.

Wenn Sie parken, schaltet die X3 automatisch in den Parkmodus. Videoaufnahmen werden durch die Motion-Detection-Technologie automatisch gestartet, sobald sich etwas vor Ihrem Auto bewegt.

Mit ca. 130 Euro ist die X3 zwar nicht gerade die günstigste Cam, doch in Punkto Preis-Leistungs-Verhältnis ist die Vantrue-Cam eine sehr gute Wahl.

Vantrue X3
Foto: Vantrue

Wissenswertes zu Dashcams: Recht, Tipps und Tricks

Bei Dashcams handelt es sich um kleine Kameras, die an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett angebracht werden und das Geschehen auf der Straße aufzeichnen. Eher selten bringen Autofahrer Dashcams auch an der Heckscheibe an, um das Verkehrsgeschehen hinter sich zu filmen.

Erlaubt: Dashcam-Videos als Beweismittel vor Gericht...

Viele erhoffen sich dadurch im Falle eines Unfalls einen Vorteil in der Beweisführung. Doch Vorsicht: die Verwendung von Dashcams ist in Deutschland rechtlich nicht unproblematisch. In jedem Fall müssen die Persönlichkeitsrechte und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung von Verkehrsteilnehmern berücksichtigt werden; das generelle dauerhafte Speichern der Videoaufzeichnungen ohne konkreten Anlass i st verboten. Der Bundesgerichtshof hat im Mai 2018 aber festgestellt, dass die Videoaufzeichnungen von Dashcams vor Gericht verwendet werden dürfen. Konkreter Anlass für diese höchstrichterlicher Entscheidung war ein Verkehrsunfall mit Sachschaden, bei dem sich die Aussagen der beiden Streitparteien widersprachen .

...verboten: Videos im Internet veröffentlichen

Laut Bundesdatenschutzgesetz verstößt ein Verkehrsteilnehmer aber gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, wenn er einen anderen Verkehrsteilnehmer ohne dessen Wissen filmt und die Aufnahmen anschließend ins Internet stellt oder der Öffentlichkeit zugänglich macht. Ebenfalls nicht erlaubt sind Aufzeichnungen, die dazu dienen sollen, das Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer bei der Polizei anzuzeigen.

Private Aufnahmen sind grundsätzlich erlaubt, jedoch muss beachtet werden, dass im Falle einer Kontrolle nicht unbedingt klar ist, welchem Zweck die Aufnahmen dienen.

In diesem Ratgeber erläutern wir, wie Sie Dashcams nutzen können, worauf Sie beim Kauf achten sollten und stellen Ihnen schließlich die neuesten und besten Modelle vor.

Wie viel kostet eine Dashcam?

Die Preise bewegen sich in der Großenordnung von 20 Euro bis zirka 300 Euro, es ist also für jeden Geldbeutel etwas dabei. In den günstigsten Modellen sind jedoch oft qualitativ minderwertige Linsen eingebaut. Außerdem ist deren Auflösung oft so niedrig, dass Sie Details in den Aufnahmen kaum erkennen können. In diesen Youtbube-Dashcam-Videos aus Großbritannien können Sie sehen, wie sehr die Qualität der Aufnahmen variiert.

Es lohnt sich daher, etwas mehr Geld auszugeben. Für rund 100 Euro erhalten Sie eine ordentliche Dashcam mit GPS. Wenn Sie Wert auf zusätzliche Funktionen wie eine rückwärtige Kamera legen, müssen Sie noch etwas mehr Geld auf den Tisch legen. Bis zu 300 Euro kosten Navigationsgeräte mit integrierter Dashcam wie Garmin DriveAssist oder dessen Vorgänger, die Garmin Nüvicam.

Auf welche Funktionen sollte ich achten?

Die meisten Modelle haben einen kleinen Akku verbaut, so dass Sie nach Ausschalten des Motors eine Datei fertig abspeichern können.

Auf die folgenden Dinge sollten Sie beim Kauf achten:

GPS

Mit dem GPS-Signal wird Ihr Standort und Ihre Geschwindigkeit aufgezeichnet. Wenn Sie Ihre Aufnahmen mit der mitgelieferten Software abspielen, sehen Sie so immer den jeweiligen Standort auf einer Karte eingeblendet.

Beschleunigungssensor

Der Beschleunigungssensor registriert Zusammenstöße und Aufpralle. Das aufgenommene Videomaterial wird dabei gesichert und kann so nicht mehr verloren gehen. Im Gegensatz zu Actioncams haben Dashcams den Beschleunigungssensor eigentlich immer mit an Bord.

Parkmodus

Der Parkmodus nutzt häufig den Beschleunigungssensor und dient speziell dazu, Zusammenstöße aufzuzeichnen, wenn Ihr Auto geparkt ist. Das ist aber noch keine Garantie, dass Sie erkennen können, was Ihrem Fahrzeug zugestoßen ist. Daher kann es vorteilhaft sein, am Heck des Autos eine zweite Cam zu installieren.

Feste Verkabelung

Die meisten Hersteller empfehlen, die Kamera beim Parken nicht eingeschaltet zu lassen, da dies die Autobatterie stark belastet. Zudem wird bei einigen Autos der Zigarettenanzünder nicht mehr mit Strom versorgt, wenn Sie den Motor abstellen. Möchten Sie Ihre Kamera im Dauerbetrieb laufen lassen, sollten Sie sie von einem Techniker fest verkabeln lassen und über eine separate Stromquelle nachdenken.

Benötige ich WLAN?

Bei Dashcams mit integriertem WLAN-Modul können Sie eine App installieren und sich so die Aufnahmen von Ihrem Smartphone oder Tablet aus anschauen. Die Datenübertragung über WLAN kann aber nervtötend langsam sein und zudem sind die Videos nur in der App verfügbar und nicht leicht teilbar.

Oft ist es viel einfacher, die Micro-SD-Karte zu entnehmen (oder gleich die ganze Cam vom Armaturenbrett nehmen) und die Daten so auf einen PC oder Laptop übertragen. In jedem Fall sehen Sie so viel mehr Details, als wenn Sie die Aufnahmen auf dem niedrig auflösenden Display der Dashcams betrachten.

Brauche ich eine SD-Karte?

Da die meisten Kameras über keinen eingebauten Speicher verfügen, werden Sie nicht um den Kauf einer SD-Karte herumkommen. Viele Dashcams sind nur mit 32-GB-Karten kompatibel, da sie SDXC nicht unterstützen. Prüfen Sie dies vor dem Kauf einer größeren Karte. Bei den meisten Kameras reicht eine 32-GB-Karte für vier bis fünf Stunden Aufnahmen.

Zubehör

Das enthaltene Zubehör unterscheidet sich von Cam zu Cam. Sicher enthalten ist jedoch ein langes Stromkabel, das an die 12V-Bordsteckdose angeschlossen wird. Außerdem liegt in der Regel ein Saugnapf zur Befestigung an der Windschutzscheibe bei.

Tipp: Wenn Sie das mitgelieferte Ladekabel für die 12-Voltsteckdose im Auto verwenden, sollten Sie für die Bordsteckdose einen Verteileraufsatz kaufen, damit Sie auch noch ein anderes Gerät wie ein Smartphone aufladen können.

Wichtig: Testen Sie in den ersten Tagen nach Inbetriebbnahme und danach immer mal wieder, ob die Dashcam auch wirklich zuverlässig und lückenlos aufzeichnet. In unseren Tests zeigte sich nämlich, dass es mitunter zu Aussetzern bei der Aufzeichnung kommt.

Zum Teil handelt es sich bei diesem Artikel um eine Übersetzung des Artikels "The best dash cams for 2018" unserer englischen Schwesterpublikation Tech Advisor. (PC-WELT)