Dachzeile 4

Der Klügere gibt nicht nach 4

29.03.2007
Wer verbale Angriffe von Chefs und Kollegen duldet, macht sich zum willfährigen Opfer. Konflikte sollten im persönlichen Gespräch gelöst werden.

Der morgendlichen Konferenz blickte Lothar Meyer, langjähriger Mitarbeiter im Verkauf, arglos entgegen. Sichtlich gut gelaunt eröffnete sein Geschäftsführer die Sitzung, Meyer lehnte sich wie viele seiner Kollegen entspannt in seinen Sessel zurück - bis der Chef plötzlich wie aus dem Nichts heraus mit monotoner Stimme in seine Richtung sagte: "Das hier ist kein Rentnerparadies. Aus dieser Firma kann nichts werden, wenn Schlafmützen wie der Meyer für den Verkauf zuständig sind." Einige Kollegen sahen betreten vor sich hin, andere grinsten schadenfroh in sich hinein und Lothar Meyer biss die Zähne zusammen und schwieg. "Dieser Chef wird immer so weitermachen, es sei denn, das Opfer seiner Attacken wehrt sich", lautet die kurze Situationsanalyse von Ingo Vogel, Rhetoriktrainer aus Esslingen.

Hier lesen Sie ...

- wie man sich zur beliebten Zielscheibe von Kollegen und Chefs machen kann;

- wie man auf ärgerliche Kunden reagieren sollte;

- warum das eigene Verhalten ein wichtiger Schlüssel ist, um Probleme mit den Kollegen zu lösen.

Ingo Vogel, Rhetoriktrainer: "Kaum ist ie Konfliktsituation vorbei, fallen vielen die klügsten Antworten ein. Gut vorbereitet ist halb bestanden."
Cartoon
Cartoon 01-02/2008: Fundierte Prognose
<br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br />
Cartoon 51-52/2007: Freie Kommunikation
Innovationen finden im Web 2.0 statt, sagt Marten Mickos, Chef des Datenbank-Anbieters MySQL. Das Mitmach-Web zeichnet sich insbesondere durch Social-Networking-Plattformen aus, die Ihren Hype in der Online-Community "Second Life" fanden. Im Real Life bietet sich das Mitmachen immer und überall, ein Leben 2.0 sozusagen, nicht an, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/produkte_technik/software/1850374/index.html";'>Marten Mickos, MySQL: "Innovationen finden im Web 2.0 statt"</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/produkte_technik/1850110/index.html";'>Für diffamierende Kommentare in Blogs und Foren haften deren Betreiber</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/it_strategien/it_management/1846508/index.html";'>Web 2.0: Eine offene Unternehmenskultur führt zum Erfolg</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/1850957/index.html";'>Knol: Googles Revanche an der Wikipedia?</a></li> </ul>
Cartoon 50/2007: Placebo-Politik
Auf dem zweiten IT-Gipfel in Hannover hat Bundeskanzlerin Angela Merkel offiziell mit Hans Bernhard Beus einen Bundes-CIO benannt. Ob dieser im Kompetenzgerangel der Bundesministerien etwas zu sagen haben wird, bleibt abzuwarten. Michael Müller vom Bundesverband mittelständische Wirtschaf tst der Ansicht, dass Merkel falsche Akzente setzt: Es sei sinnlos, einen Bundesbeauftragten für IT-Fragen oder Bundes-CIO zu schaffen. So viel Kompetenzen könne man dieser Position gar nicht verschaffen, um das IT-Management der Bundesverwaltung auf Vordermann zu bringen. Der verabschiedete Vorschlag, ein Gremium unter Führung von Beus einzusetzen, sei "reine Placebo-Politik". <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/1850348/index.html";'>Bundes-CIO: Installiert und schon demontiert?</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/1850050/index.html";'>Bundes-CIO nur ein Papiertiger?</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/1849163/index.html";'>Bremsen die Minister den Bundes-CIO aus?</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/it_strategien/1849035/index.html";'>Wirtschaft fordert den Bundes-CIO</a></li> </ul>
Cartoon 49/2007: Bewährte Logistik
Amazon und der Weihnachtsmann - eine ideale Geschäftsverbindung, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/premium/business_grafiken/1848025";'>Christmas-Shopping online</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/1847532/";'>Weihnachtstrends 2007: Im Laden gucken, im Web kaufen</a></li> </ul>
Cartoon 48/2007: Schöne Bescherung
SAP hatte mit TomorrowNow viel vor, doch wegen des Rechtsstreits mit Oracle und des schleppenden Geschäfts mit Fremdwartung erwägt der Konzern den Verkauf. Doch möglicherweise hat Drittwartung trotzdem eine Zukunft. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/enterprise_resource_planning/1848942/index.html";'>ERP-Wartung durch Drittfirmen: Kann das funktionieren?</a></li> </ul>
Cartoon 47/2007: Wunsch und Wirklichkeit
Unbeeindruckt von den spektakulären Übernahmen im Markt für Business Intelligence (BI) durch SAP, Oracle und zuletzt IBM sieht SAS Institute gute Chancen, um sich gegen die neuen BI-Schwergewichte zu behaupten. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/produkte_technik/business_intelligence/1848237/index.html";'>SAS Institute: Analytics sind der nächste Mega-Hype</a></li> </ul>
Cartoon 46/2007: Verwirrende Ausnahme
Ungeachtet massiver Proteste hat der Bundestag die Speicherung von Telefon- und Internet-Daten und eine neugefasste Telefonüberwachung gegen die Stimmen der Opposition beschlossen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/1847502/index.html";'>Telefondaten werden gespeichert - neue Regeln für Telefonüberwachung</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/1847278/";'>Ein erheblicher Eingriff in die Grundrechte der Bürger</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/1847022/index.html";'>Heftige Proteste gegen Datenspeicherung und Telefonüberwachung</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_security/599773/";'>IT-Überwachung: Zehn Gründe, warum Anwender paranoid sein sollten</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_security/587948/";'>Demokratie in Gefahr</a></li> </ul>
Cartoon 45/2007: Beziehungen muss man haben
Die Fernseh-Journalistin Maybrit Illner ist eine Liebesbeziehung mit Telekom Chef René Obermann eingegangen und hat sich dafür von ihrem langjährigen Ehemann getrennt, war in der Boulevard-Presse unlängst zu lesen. Manch einer tut viel, um ein iPhone zu bekommen, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/wireless/1846874/";'>iPhone Verkaufstart: Der iErtanz beginnt</a></li> </ul>
Cartoon 44/2007: Sturmtief über Redmond
Microsoft erzielt das stärkste Umsatzplus in einem ersten Geschäftsjahres-Quartal seit 1999 - dank eines ausgezeichneten Geschäfts mit seinem Vista-Betriebssystem, der Office-Software und der Unterhaltungssparte. Umsatz und Gewinn haben sich stark erhöht. Dennoch dürfte CEO Steve Ballmer angesichts der Zahlen toben, die Google vorgelegt hat, meint der COMPUTERWOCHE-Cartooninst. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/598170/index.html";'>Microsoft erzielt stärkstes Q1-Umsatzplus seit 1999</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/582092/index.html";'>Google steigert Quartalsgewinn auf über eine Milliarde Dollar</a></li> </ul>
Cartoon 43/2007: Heißes Thema
Ob das grüne Rechenzentrum mit energiesparenden Servern, BT mit der Ankündigung, in Windparks zu investieren, oder das als 100-Dollar-Laptop bekannt gewordene OLPC (One Laptop Per Child): Geen IT, Energieeffizienz in der Informationstechnologie, ist in aller Munde. So mancher Mitarbeiter eines IT-Unternehmens versteht allerdings erst in der Kantine, worum es bei Grren IT geht, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/produkte_technik/596861/";'>OLPC experimentiert mit Kuh-betriebenen Laptops</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/582103/";'>Green TK: BT wird ein Windfarmer</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/produkte_technik/hardware/558117/";'>Energieeffizienz: Hier und da ein bisschen verbessern reicht nicht</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/schwerpunkt/g/Green-IT.html";'>Schwerpunkt: Green IT</a></li> </ul>
Cartoon 42/2007: Size matters
Die milliardenschwere geplante Übernahme von Bea Systems durch Oracle erntet unter Experten zum Teil heftige Kritik. Rund 6,6 Milliarden Dollar will Oracle für den Konkurrenten Bea Systems auf den Tisch legen. Doch die Logik des Megadeals erschließt sich selbst erfahrenen Branchenkennern nicht auf den ersten Blick. Fest steht bisher nur: Die Überschneidungen der Produktpaletten sind immens. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/557136/index.html";'>Oracle schluckt Bea: "Das ist Größenwahn"</a></li> </ul>
Cartoon 41/2007: Zurückhaltung aufgegeben
Mit dem Kauf des Business-Intelligence-Anbieters Business Objects für 4,8 Milliarden Dollar wagt SAP erstmals eine große Übernahme. Mit dem Kauf gestehen die Walldorfer ein, dass organisches Wachstum allein nicht mehr reicht. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/555894/index.html";'>SAP und Business Objects: Experten bewerten die Übernahme </a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/produkte_technik/business_intelligence/555407/index.html";'>Analyse: SAP verlässt den Pfad der Tugend</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/enterprise_resource_planning/554671/index.html";'>Mit dem Kauf von Business Objects stellt SAP die bisherige Strategie auf den Kopf</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://www.computerwoche.de/produkte_technik/business_intelligence/554722/index.html";'>Kommentar: Business Objects Wettlauf ist beendet</a></li> </ul>
Cartoon 40/2007: Der Beginn einer neuen Ära
Sechs Prozent Umsatzwachstum pro Jahr gehen den Unternehmen verloren, weil ihre IT den Geschäftsanforderungen nicht entspricht. In Deutschland ergibt sich daraus ein nicht erzielter Umsatz von 50 Milliarden Euro, behauptet die Management-Beratung A.T. Kearney. Die Berater befragten 65 Topmanager aus den Bereichen Sales, Marketing und Unternehmensentwicklung. Deren Einschätzung der IT dürfte bei vielen CIOs für rote Ohren sorgen: Die Führungsetagen beklagen sich über mangelnde Unterstützung der IT bei wachstumsrelevanten Unternehmensfunktionen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=546322';">IT-Abteilungen bremsen Unternehmenswachstum</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://blog.computerwoche.de/2007/09/27/was-cios-von-ceos-und-cfos-unterscheidet/";'>IT-Was CIOs von CEOs und CFOs unterscheidet</a></li> <li><a href='#' onclick='opener.location.href="http://blog.computerwoche.de/2007/10/02/achtung-cio-basher-unterwegs/";'>Achtung: CIO-Basher unterwegs</a></li> </ul>
Cartoon 39/2007: Einfache Installation
SAPs Einstieg in das On-Demand-Geschäft hat hohe Wellen im ERP-Markt geschlagen. Ab Anfang 2008 will der Branchenprimus mit Business ByDesign eine komplette Business-Softwaresuite zur Miete anbieten. Die Offerte richtet sich an mittelständische Kunden mit 100 bis 500 Mitarbeitern. Das Paket soll 133 Euro pro User und Monat kosten. SAP verlangt darüber hinaus, dass jeder Kunde mindestens 25 Lizenzen abnimmt. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=549897';">Alles zu SAP Business ByDesign</a></li> </ul>
Cartoon 38/2007: IT macht klug
Das hessische Kultusministerium hat eine für 20 Millionen Euro entwickelte Verwaltungssoftware an den Schulen installieren lassen, die nicht funktioniert. Bereits seit dem vergangenen Schuljahr versuchen rund 2000 hessische Schule mit der neuen Schulverwaltungssoftware LUSD (Lehrer- und Schülerdatenbank) zu arbeiten. Bis heute ist sie jedoch unbrauchbar. Entwickelt wurde die Schulsoftware von CSC. Start der Konzeption und der Entwicklung war der 1. Juni 2006. Mit der Implementierung in den Schulen hatte CSC im Oktober 2006 begonnen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=539642';">Fehlerhafte Software: Projektvergabe an CSC steht in der Kritik</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=534330';">Hessen erlebt Desaster mit neuer Schulsoftware von CSC</a></li> </ul>
Cartoon 37/2007: Mit gutem Beispiel voran
<br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=539173';">SAP lüftet Geheimnis um neue Mittelstandssoftware</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=529448';">ERP: Weitere Details zu A1S von SAP</a></li> </ul>
Cartoon 36/2007: Von Microsoft überstimmt
Schlimme Erfahrungen bei Abstimmungen lassen Microsoft zum Äußersten greifen: Eine ultimative Abstimmung soll sicher stellen, dass sich künftig nur Microsoftler an Abstimmungen beteiligen dürfen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=525423';">UPDATE: Microsofts OOXML-Standard scheitert im ersten Wahlgang</a></li> </ul>
Cartoon 35/2007
Chinesische Hacker haben deutsche Regierungs-Server ausspioniert. Oder steckt Bundesinnenminister Schäuble dahinter, der den Bundestrojaner an den Start gebracht hat?<br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=599670';">From Peking with Love</a></li> </ul>
Cartoon 34/2007: Win-Win-Situation
Die beiden Konkurrenten IBM und Sun Microsystems wollen bei Server-Technik zusammenarbeiten und ihren gemeinsamen Rivalen Hewlett-Packard (HP) unter Druck setzen. Sun-Chef Jonathan Schwartz beschrieb die Partnerschaft als "tektonische Verschiebung der Marktlandschaft". <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=598720';">Sun und IBM schmieden Solaris-Allianz</a></li> </ul>
Cartoon 33/2007: Verkaufsprobleme
Presseberichte, wonach die Telekom Schwierigkeiten habe, Interessenten für T-Systems zu finden, dementierte der Finanzchef Karl-Gerhard Eick. Man hätte unter mehreren potenziellen Partnern für T-Systems wählen können, sagte der Finanzvorstand des TK-Konzerns. Es sei definitiv nicht so, dass die Telekom niemanden hätte an Bord nehmen können. Indirekt räumte Obermann jedoch Verzögerungen ein: "Bei der Auswahl geht Qualität vor Schnelligkeit", betonte er. Wann das Unternehmen Ergebnisse präsentieren wird, wollte er indes nicht sagen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=597968';">T-Systems wird zergliedert</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=5598066';">Obermann: Telekom weiter auf Partnersuche für T-Systems</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=1220409';">T-Systems ändert Partnersuche</a></li> </ul>
Cartoon 32/2007: Modernes Facility-Management
Australische Wissenschaftler haben eine Menge Laserdrucker daraufhin getestet, wie stark sie Partikel in die umgebende Raumluft emittieren. Die Emissionen stehen vermutlich vor allem im Zusammenhang mit dem ultrafrein pulverisierten Toner. Die Studie erschien in der Fachzeitschrift "Environmental Science & Technology" (ES&T) der American Chemical Society und lässt vor allem Hewlett-Packard in einem ungünstigen Licht erscheinen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=597653';">Studie: HP baut die meisten ungesunden Drucker</a></li> </ul>
Cartoon 31/2007: Brainstorming
Nachdem Intels Konkurrent AMD - beide Firmen bekämpfen sich seit Jahren erbittert im Markt für x86-Prozessoren für PCs und PC-Server - bereits im Oktober 2000 bei der EU eine Beschwerde über Intels Geschäftspraktiken eingereicht hatte, wird die EU nun Kartellklage gegen Intel erheben. Dass Brüssel erst jetzt reagiert, wird weithin als Hinweis auf die Komplexität der Angelegenheit gewertet. Juristen sind sich offenbar uneins darüber sind, wie Intels Subventionen und Rabatte zu bewerten sind. AMD wirft Intel vor, PC-Hersteller mit benachteiligenden Rabatten, Preisnachlässen und Marketing-Incentives dazu zu nötigen, 90 bis 100 Prozent ihrer Prozessoren von Intel zu beziehen. In den USA hat AMD ebenfalls eine eigene Kartellklage gegen Intel angestrengt und drängt die dortigen Kartellbehörden, gegen Intels Gebaren vorzugehen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=597098';">EU wird Kartellklage gegen Intel erheben</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=597115';">Update: EU-Wettbewerbsverfahren gegen Intel - Milliardenstrafe möglich</a></li> </ul>
Cartoon 30/2007: Investition in die Zukunft
Die virtuelle 3D-Welt Second Life im World Wide Web liegt im Trend. Mittlerweile tummeln sich dort rund 7,8 Millionen Besucher aus Ländern rund um den Globus. Selbst der Deutsche Bundestag hat sich bereits mit der Parallelwelt im Netz befasst. Das Spannende an diesem Telemedium ist, dass sich virtuelle und reale Welt vermischen. Menschen bewegen sich in einem irrealen Kosmos, der jedoch eng mit der wirklichen Welt verknüpft ist: Die Währung in Second Life – der Linden Dollar – lässt sich in handfeste US-amerikanische Dollar umtauschen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=596018';">Auch in Second Life gelten Recht und Gesetz</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=593904';">Kinderpornografie in "Second Life": Haus in Bremen durchsucht</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=593837';">Online-Welt "Second Life" CO2-neutral - Reale Aufforstung</a></li> </ul>
Cartoon 29/2008: Na dann Prost!
SAP-Chef Henning Kagermann feiert seinen sechzigsten Geburtstag. Da gratuliert Oracle-Boss Larry Ellison bestimmt mit einem zeitgemäßen Geschenk, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595930';">Happy Birthday, Henning Kagermann</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595485';">SAP räumt Fehlverhalten von TomorrowNow ein</a></li> </ul>
Cartoon 27/2007: i Jesus im Training
Die COMPUTERWOCHE hat in den letzten Tagen und Wochen immer wieder Kommentare von Marktforschern und Experten zu Apples iPhone erhalten. Wir haben die wichtigsten Meinungen für unsere Leser zusammengestellt. Auch der COMPUTERWOCHE-Cartoonist hat sich ein Bild gemacht. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595603';">Das iPhone im Urteil der Kritiker</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595020';">iPhone: alles schon mal dagewesen</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=594850';">iPhone Reality Check</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595592';">iPhone: bringt über 50 Prozent Gewinnmarge für Apple</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595514';">iPhone mit Akkuproblemen</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595371';">iPhone-Surfen könnte schneller sein</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595326';">iWait - iPhone - iWonder</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595596';">Norweger knackt iPhone: Provider-Vertrag unnötig</a></li> </ul>
Cartoon 26/2007: Auf Augenhöhe
"Die Hightech-Branche steht vor wichtigen Aufgaben: Die Bekämpfung des Fachkräftemangels, neue Gesetzesvorhaben im Telekommunikations- und Medienrecht sowie die Förderung des Technologiestandorts Deutschland stehen ganz oben auf unserer Agenda", sagte der frisch gekürte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. Worte, die auch aus politischen Kreisen zu hören sind, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=595010';">Bitkom kürt Scheer zum neuen Präsidenten</a></li> </ul>
Cartoon 25/2007: Globalisierung und die Folgen
Die internen IT-Dienstleister drohen den Anschluss an ihre externe Konkurrenz zu verlieren. Während unabhängige IT-Anbieter ihr Kunden-Management intensivieren, haben es viele konzerngebundene IT-Betreiber bislang versäumt, sich neu aufzustellen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=594879';">Mieses Zeugnis für interne IT-Betreiber</a></li> </ul>
Cartoon 24/2007: Mit harten Bandagen
Microsoft will weitere Kartellstreitigkeiten mit der EU vermeiden und macht in seinen neuen Windows Principles ziemliche Konzessionen. Die EU-Kommission dürfte sich damit aber noch nicht zufrieden geben. Ein Kampf mit harten bandagen, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=579044';">Mit "zwölf Geboten" will Microsoft weiteren Kartellstreit vermeiden</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=578579';">EU plant höheres tägliches Bußgeld für Microsoft</a></li> </ul>
Cartoon 23/2007: Zeit für sich selbst
Allgemein herrscht die Meinung vor, T-Systems-Chef Lothar Pauly habe wegen möglicher Verstrickungen in die Siemens-Affäre gehen müssen. Vielleicht hat Pauly aber nach dem Geschmack von Telekom-Spitzenmann René Obermann nur nicht engagiert genug nach einem Käufer für die ungeliebte IT-Dienstleistungstochter gesucht. Wie auch immer, Zeit für sich selbst hat Pauly jetzt jedenfalls, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=593685';">Siemens-Affäre erreicht die Telekom: Vorstand Pauly geht</a></li> </ul>
Cartoon 22/2007: Wackliges Vertriebsmodell
Der bislang reine Direktanbieter Dell geht neue Vertriebswege und wird in einem ersten Schritt in Nordamerika zwei PCs über Wal-Mart verkaufen. Da Dell traditionell auf Firmen-Desktops spezialisiert ist und der typische Business-Kunde seine Arbeitsplatz-PCs üblicherweise nicht im Supermarkt kauft, hält das der COMPUTERWOCHE-Cartoonist für ein wackliges Vertriebsmodell. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=593453';">Dell verkauft PCs über Wal-Mart</a></li> </ul>
Cartoon 21/2007: Hätte ja passieren können ...
Gerüchte um interne Spannungen bei SAP überschatteten den Auftakt zur Sapphire in Wien. Die Konzernführung ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken: In Wien feierte SAP Abschluss der E-SOA-Roadmap und bekräftigte erneut die Ansprüche im Mittelstandsgeschäft. Der SAP-Gründer und Aufsichtsratschef Hasso Plattner schaltet sich wieder verstärkt ins Tagesgeschäft des Software-Konzerns ein und hat nach dem Weggang von Technik- und Produktvorstand Shai Agassi Ende März damit begonnen, die Produktpalette von SAP zu überprüfen. Die relative Mehrheit der COMPUTERWOCHE.de-Leser ist der Meinung, der SAP-Gründer wäre zurzeit der beste Chef für das Unternehmen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=592798';">Sapphire: SAP dementiert Probleme und feiert E-SOA</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=592649';">Kampf der Kulturen bei SAP</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=592702';">SAP: Hasso Plattner greift wieder stärker ins Tagesgeschäft ein</a></li> <li><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=436&pk=1364">Wer ist in der jetzigen Situation der beste Chef für SAP?</a></li> </ul>
Cartoon 20/2007: Zwischen den Fronten
Microsofts Chefjustiziar Brad Smith und der für Lizenzen zuständige Manager Horacio Gutierrez richten Kampfansagen an die Open-Source-Konkurrenz. Freie und Open-Source-Software verstoße gegen 235 Microsoft-Patente. Auch Novell sah sich Ende 2006 durch Microsoft bedroht. Ein damals geschlossenes Abkommen soll den Linux-Anbieter und dessen Kunden von Patentklagen Microsofts verschonen. Das hatte die Open-Source-Community gegen Novell aufgebracht. Novell hatte alle Hände voll zu tun, die Wogen wieder zu glätten. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=592722';">Patente: Microsoft sagt der Open-Source-Konkurrenz den Kampf an</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=592976';">Microsoft tritt in die Patentfettnäppchen von SCO</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=593105';">Free Software Foundation: Microsofts Manöver sind leere Drohungen</a></li> </ul>
Cartoon 19/2007: Vertraute Qualität
Die Telekom will künftig mehr Kunden-Service mit weniger Mitarbeitern realisieren. Bislang haben Kunden von Service bei der Telekom nicht viel gemerkt, so dass deren Streik diesbezüglich nicht auffällt, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=591971';">Streik bei der Telekom - Lange Leitung für die Kunden</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=592509';">Telekom: Streik droht schon morgen</a></li> </ul>
Cartoon 18/2007: Die Tücken des Instant Messaging
Instant Messaging ergänzt zunehmend klassische Kommunikationsmittel wie Telefon und E-Mail. Wer Instant Messaging einsetzt, sollte sich im Klaren darüber sein, dass er darüber unter Umständen auch von Personen außerhalb des Unternehmens kontaktiert wird und den IM-Client zu gegebener Zeit schließen, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 17/2007: Wer hält sich am längsten?
Nachdem der ehemalige Siemens- Aufsichtsrasvorsitzende Heinrich von Pierer und der Siemens-Geschäftsführer Klaus Kleinfeld ihren Rückzug erklärt haben, fragt sich der COMPUTERWOCHE-Cartoonist, wer noch vom Korruptionskarussel fliegt. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=591925';">Siemens: Klaus Kleinfeld bietet Rücktritt an</a></li> </ul>
Cartoon 16/2007: Mit allen Tricks ...
IBM hat weltweit 1200 Mittelständler nach ihren Plänen und Bedürfnissen befragt und daraus die Neupositionierung des Dauerläufers System i abgeleitet. Die neue Parole: System i ist der bessere Windows-Server. An den Namen "System i", hinter dem sich das IBM-Urgestein "AS/400" verbirgt, können sich manche IBM-Mitarbeiter nur schwer gewöhnen, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=591178';">IBM positioniert Mittelklasserechner System i gegen Microsoft</a></li> </ul>
Cartoon 15/2007: Fluchtphantasien
Klaus Kleinfeld hat als Siemens-Chef derzeit wenig zu lachen. Zuerst die Pleite von BenQ-Siemens, dann der Schmiergeldskandal und dazu noch der ständige Kampf um das Erreichen des Margenziels . Wenigstens in Second Life ist die Welt noch in Ordnung, mag sich der Siemens-Chef daher in letzter Zeit häufig denken, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br />Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 14/2007: Im SAPingham Palace ist Geduld gefragt
Bei der SAP haben nun wieder die Alten das Sagen. Das mit 38 Jahren vergleichsweise junge Vorstandsmitglied Shai Agassi, President der Product Technology Group, hat das Unternehmen verlassen. Nachdem der Aufsichtsrat Henning Kagermanns Vertrag, der dieses Jahr 60 wird, bis 2009 verlängert hatte und dem Jung-Manager selbst danach nur der Posten des Co-CEO neben Vertriebsvorstand Léo Apotheker (53) geblieben wäre, entschloss sich Agassi zum Rückzug. Apotheker wurde inzwischen zum alleinigen Stellvertreter Kagermanns bestimmt. Potenzielle Nachfolger müssen sich in Geduld üben, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=590668';">SAP-Personalie: Agassis Aufgaben werden aufgeteilt</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=590655';">Plattner: Agassi wollte nicht warten</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=590649';">Shai Agassi verlässt die SAP</a></li> </ul><br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 13/2007: Vorteil für Querdenker
Lange Zeit hatte es so ausgesehen, als könnte Motorola als einziger Wettbewerber dem finnischen Marktführer Nokia das Wasser reichen. Dank des gefragten „Razr“-Mobiltelefons gelang es den Amerikanern, sich im Jahr 2003 an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Doch ein schickes Klapp-Handy reicht nicht, Motorola muss sich eine ausgefeiltere Produktstrategie einfallen lassen, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=1218456';">Motorola in der Zwickmühle</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=590438';">Motorola LAZR: Im Westen nichts Neues</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 12/2007: Das wird schon wieder ...
Ernst Raue, im Vorstand der Deutschen Messe AG für die CeBIT verantwortlich, jubelte zur Halbzeitbilanz: "Unsere Erwartungen sind weit übertroffen worden." Seine Begeisterung teilten nicht alle. Das wird schon wieder, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=590241';">CW-TV: CeBIT-Skandal - Messe verschweigt sensationelle Stimmung bei den Herstellern</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=590292';">CeBIT endet mit positiver Bilanz</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 11/2007: Der Umwelt zuliebe
In amerikanischen Rechenzentren steigt der Zwang zum Energiesparen. Deutsche Unternehmen haben sich dem Umweltgedanken schon seit langem verschrieben. der Umwelt zuliebe müssen die Mitarbeiter an IT-Arbeitsplätzen schwitzen, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=589979';">Energie sparen kann teuer werden</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=589197';">Die Messe schwimmt gegen den Strom</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 10/2007: Guten Appetit
Mit Hyperion kauft Oracle innerhalb von drei Jahren das 30. Unternehmen. Böse Zungen behaupten, es sei fast gleichgültig, welche Software diese Unternehmen anbieten, solange ihre Übernahme Oracle im Konkurrenzkampf mit SAP voranbringt. Wer Oracle-Chef Larry Ellison kennt, weiß, wie stark ihn Wettbewerb motiviert. <br /><br /> Mehr zum Thema: <ul> <li><a target="_parent" href="http://blog.computerwoche.de/2007/03/06/darwin-ellison/">Darwin Ellison</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 09/2007: Schaun wir mal
Mit der jüngsten Mittelstandsinitiative wagt sich SAP auf unbekanntes Terrain. Ob die Walldorfer im Geschäft mit dem Mittelstand punkten können, ist fraglich, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 08/2007: Das Wort hat der Kunde
Um wirtschaftlich wieder erfolgreicher zu agieren, hat Dell begonnen, eine Meinungsseite im Web-2.0-Stil zu eröffnen. Hier können Anwender dem Computerhersteller Ratschläge zu und über seine Produkte geben. Fraglich ist, ob Dell deren Ideen wirklich hören will, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Mehr zum Thema: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=588274';">Anwender beraten Dell - aber hört der PC-Anbieter auch zu?</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 07/2007: Doppelter Vorteil
Der Markt für gebrauchte Softwarelizenzen wird zunehmend interessanter. Laut Lizenzhändler Axel Susen fragen die Anwender verstärkt nach gebrauchter SAP-Software. Gebrauchtsoftware hat nicht nur den Vorteil, günstiger zu sein als Original-Lizenzen, sie ist auch bereits durch User erprobt, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Mehr zum Thema: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=586014';">Anwender suchen nach gebrauchten SAP-Lizenzen</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 06/2007: Zurück auf Start
Michael Dell, der Gründer des amerikanischen PC-Herstellers Dell Inc., hat wieder die Führung des Unternehmens übernommen. Dells Freund Kevin Rollins, der das Unternehmen seit 2004 geführt hatte, nahm mit sofortiger Wirkung als Konzernchef und Verwaltungsratsmitglied den Hut. Bei Dell häuften sich die Probleme, und der einstige Wall-Street-Liebling war an der Börse unter Beschuss geraten. Der Begeisterung der Wall Street vom Wechsel an der Dell-Spitze schließt sich der CW-Cartoonist an: Supermike ist zurück. <br /><br /> <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=587337';">Michael Dell wieder Konzernchef - Schwieriges Comeback</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 05/2007: Freundlicher Empfang
Das neue Computer-Betriebssystem Windows Vista wird sich nach Einschätzung von Microsoft-Chef Steve Ballmer schneller am Markt durchsetzen als bisherige Windows-Versionen. Die Kunden müssen es nehmen, weil sie keine andere Wahl haben, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=587178';">Microsoft-Chef Ballmer sagt Umsatzsprung durch Vista voraus</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 03/2007: Verzweiflung beim Sun-Gründer
Das neue Computer-Betriebssystem Windows Vista wird sich nach Einschätzung von Microsoft-Chef Steve Ballmer schneller am Markt durchsetzen als bisherige Windows-Versionen. Die Kunden müssen es nehmen, weil sie keine andere Wahl haben, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=587178';">Microsoft-Chef Ballmer sagt Umsatzsprung durch Vista voraus</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 03/2007: Viel heiße Luft
Rund 7,1 Milliarden Euro kostet den Steuerzahler die Modernisierung der Bundeswehr-IT. Zu viel, meinen Rechnungsprüfer und prangern Fehler bei der Planung von „Herkules“ an. Der COMPUTERWOCHE-Cartoonist hat herausgefunden, woraus das Projekt Herkules überwiegend besteht. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 02/2007: Rigorose Sparmaßnahmen
Mit einer sorgfältigen Wahl von Tarif und Provider sowie technischen Lösungen sollten Firmen den monatlich anfallenden Handy-Rechnungen den Schrecken nehmen können. Ansonsten hilft nur der Einsatz von Brieftauben, meint der CW-Cartoonist. <br/><br /> Lesen Sie hierzu: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=586167';">So sparen Sie Mobilfunkkosten!</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 01/2007: Bleigießen bei Dagobert Gates
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 51/2006: Auf gute Freunde ist Verlass
Der ehemalige Siemens-Vorstand Thomas Ganswindt sitzt im Zusammenhang mit der Siemens-Korruptionsaffaire in Landsberg am Lech in Untersuchungshaft. Er hat Medienberichten zufolge zugegeben, ab einem bestimmten Zeitpunkt generell von Schmiergeldvorgängen im Unternehmen gewusst zu haben. Über das Ausmaß der Korruption habe er aber nicht Bescheid gewusst. <br/><br/> Gute Freunde kann der Ex-Siemens-Manager jetzt brauchen, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br/><br/> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li> <a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=585095';">Ganswindt gibt im Siemens-Skandal Kenntnisse über Korruption zu</a></li> </ul> <br/><br/> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 50/2006: Zu schade für einen Rückruf
Neben Dell haben weitere Notebook-Hersteller wie Apple, Lenovo und Hitachi Akkus verbaut, die zum Teil in Flammen aufgegangen sind. Die gefährlichen Batterien stammten von Sony. Wer verpasst hat, betroffene Akkus umzutauschen, kann zu Sylvester ein exklusives Tischfeuerwerk veranstalten, meint der COMPUTERWOCHE-Karikaturist. <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=578121';">Dell-Notebook explodiert während einer Konferenz</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=580098';">Dell ruft weltweit Notebook-Akkus zurück</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=580486';">Auch Apple ruft 1,8 Millionen Notebook-Akkus zurück</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=580548';">Sony beziffert Kosten der Akku-Rückrufaktionen</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=580646';">Problem-Akkus können Flugzeugabstürze provozieren</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=581662';">Fluglinien verbieten Notebook-Akkus von Dell und Apple</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=582000';">Sony startet weltweiten Rückruf von Notebook-Akkus</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=582229';">Zeitung: Sony hätte Akku-Panne verhindern können</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=582226';">Auch Hitachi ruft Notebook-Akkus zurück</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 49/2006: Eintracht zwischen Microsoft und Intel
Neue Microsoft-Betriebssysteme sind für einen deutlichen Anstieg des Ressourcen-Hungers bekannt. Auch Windows Vista macht da keine Ausnahme und läuft auf Rechnern mit älteren Prozessoren nur zäh. Das wird viele Nutzer zur Anschaffung neuer (Intel)-Hardware zwingen. "Wintel" wird sich auch in Zukunft nur schwer trennen lassen, meint der COMPUTERWOCHE-Karikaturist. <br/><br/> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 48/2006: Krankenkassen gegen Sapothekerpreise
220 Krankenkassen wollen gemeinsam Rechenzentren und Softwareentwicklung betreiben. Die geplante IT-Holding will, anders als die AOKs, ohne SAP-Software auskommen - wegen der SAPothekerpreise, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=584221';">Update: Krankenversicherungen schmieden IT-Allianz - ohne SAP</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=584143';">Krankenversicherungen schmieden IT-Allianz - ohne SAP</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 47/2006: Brisante Fundstücke
Im Zusammenhang mit Untreuevorwürfen gegen mehrere Siemens-Mitarbeiter haben in einer groß angelegten Razzia rund 200 Polizeibeamte, Staatsanwälte und Steuerfahnder den Konzern durchsucht. Bei den Ermittlungen geht es um Unregelmäßigkeiten in der Siemens-Festnetzsparte Com. Die Ermittlungen könnten weitere für Siemens-Chef Klaus Kleinfeld unangenehme Erkenntnisse bringen, meint der COMPUTERWOCHE-Cartoonist. <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=583833';">Razzia bei Siemens - Untreuevorwürfe gegen sechs Beschuldigte</a></li></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=583869';">Siemens-Affäre weitet sich aus: Haftbefehle gegen Ex-Manager</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=583936';">Nach Razzien: Siemens installiert einen Ombudsmann</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=583978';">Update: Siemens-Affäre weitet sich aus</a></li> <li><a href="#" onclick="javascript:opener.location.href='/index.cfm?webcode=583940';">Siemens-Affäre zieht weitere Kreise</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 46/2006: Kein einfacher Job
Auf Ricke-Nachfolger René Obermann wartet eine Herkules-Aufgabe: Das einstige Vorzeigeunternehmen Deutsche Telekom gilt als wenig kundenorientiert und technisch rückständig. Marktbeobachter rechnen nicht mit schnellen und drastischen Veränderungen durch den Wechsel der Geschäftsführung. Das zeichnet sich bereits in den Gehaltsverhandlungen für Obermann ab, meint der CW-Cartoonist. <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/583693/index.html">Kai-Uwe Ricke war nicht mehr zu halten</a></li> <li><a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/wireless/handy_pda/583772/index.html">T-Mobile-Chef wechselt in die Telekom-Spitze</a></li> <li><a href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/583723/index.html">Sanierungsfall Telekom: Viel Arbeit für Obermann</a></li> <li><a href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/583710/index.html">René Obermann neuer Telekom-Chef</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 45/2006: Verschobene Fronten
Bis zum Jahr 2012 sind Microsoft und Novell Verbündete - und zwar in Sachen Linux. In der Linux-Community weckt die Kooperartion größte Befürchtungen. <br /><br /> Lesen Sie hierzu auch: <ul> <li><a href="http://heftarchiv-cw.computerwoche.de/heftarchiv/2006/45/1216697/index.html">Microsoft rät zu Suse Linux</a></li> <li><a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/linux/583564/index.html">Microsoft, Novell und die Folgen</a></li> <li><a href="http://www.computerwoche.de/nachrichten/583549/index.html">Microsoft verkauft Linux - was der Deal mit Novell kostet</a></li> </ul> <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 44/2006: Herbststimmung im ERP-Markt
Kunden, Partner und auch der Wettbewerb wurden vom Insolvenzantrag des ERP-Anbieters Semiramis überrascht. Aus der Sicht des Firmengründers Reinhold Karner ist es zur Insolvenz gekommen, weil Karners Partner Franz Koch nicht bereit war, die "eigentlich schon vereinbarten Expansionspläne" auch finanziell mitzutragen. Dass nur der fehlende Wille des Geldgebers Koch die Ursache war, wird allerdings bezweifelt (siehe hierzu: <a target="_self" href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/enterprise_resource_planning/583239/index.html">Semiramis-Insolvenz: Was Partner und Kunden dazu meinen</a>). <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 43/2006: Geschichtsunterricht im Jahr 2100
Ob Ingenieur, Entwickler oder IT-Experte - viele Akademiker suchen ihr berufliches Glück im Ausland. Wie sehr dieser Trend einer Völkerwanderung gleichkommt, können erst nachfolgende Generationen beurteilen. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 42/2006: Kurz und elegant
Die Siemens IT-Solutions and Services (SIS) soll sich auf vier Felder konzentrieren: Outsourcing, IT-Betrieb für Siemens, Softwareentwicklung und IT-Ergänzung von Siemens-Lösungen. Für Siemens-Chef Klaus Kleinfeld ist ein Verkauf der in SIS umgetauften SBS kein Thema mehr. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 41/2006: Im besten Einvernehmen
Jürgen Gallmann, seit 2002 Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, verlässt das Unternehmen zu Ende des Jahres. Der 44-jährige Manager, gleichzeitig auch Vice President EMEA (Europa, Nahost und Afrika), habe „um Auflösung seines Vertrags wegen unterschiedlicher Auffassungen über die künftige Ausrichtung der Microsoft Deutschland GmbH gebeten“. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 40/2006: IT meets Business
Firmenlenker meinen, dass der CIO IT-Funktionen liefern sollte, die dem Unternehmen etwas bringen, hat IDC festgestellt. Die Marktforscher haben außerdem ermittelt, dass nur rund zehn Prozent der CEOs meinen, dass der IT-Chef einen guten Job macht. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 39/2006: Zeit für Signale
Nach den Zahlen zum jüngsten Quartal hat Lawrence Ellison mal wieder richtig auf die Sahne gehauen. Die SAP sollte sich gut überlegen, ob sie es sich leisten kann, lediglich mit subalternen Pressesprechern auf Ellison zu reagieren. Manchmal muss man auch mal über seinen Schatten springen und schwere Management-Geschütze auffahren. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 38/2006 Aufbruchstimmung
Nach mehrmals geänderter Roadmap und Liefertermin fragt sich die Computerwoche: Mit wie viel Risiko ist der Einsatz von Windows Vista verbunden? <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon 37/2006: HPs wichtigste Abteilung
Transparenz ist alles: Die Computerwoche macht sich Gedanken zum Schnüffelskandal im HP-Board. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon KW36/2006: Alles auf einem Bierdeckel
Die Computerwoche nimmt die neue Tarifpolitik der Telekom aufs Korn. <br /><br /> Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon KW35/2006: Ursachenforschung
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon KW 34/2006: Es geht wieder aufwärts
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
Cartoon KW33/2006: Akuter Gesprächsbedarf
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
CW-Cartoon 32/2006
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
CW-Cartoon 31/2006
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
CW-Cartoon 30/2006
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
CW-Cartoon 29/2006
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
CW-Cartoon 28/2006
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
CW-Cartoon 27/2006
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche
CW-Cartoon 26/2006
Künstler: Oldrich Jelinek; Copyright: Computerwoche

Für Vogel steht fest: Wer vor verbalen Attacken zurückweicht, hat das Nachsehen. Dabei ist es gar nicht so einfach, auf Angriffe von Kollegen und Chefs angemessen zu reagieren und Konflikte auszufechten. Das kostet Überwindung und verlangt starke Nerven. "Deshalb" - so hat Vogel beobachtet - "neigen die Betroffenen dazu, Augen und Ohren fest zuzudrücken, gerade wenn die Angriffe eher subtil daherkommen. Mit diesem Verhalten ziehen sie unvermeidlich den Kürzeren." Laut Vogel können die Betroffenen trainieren, Konfliktpotenziale früh zu erkennen und diese direkt mit den beteiligten Kollegen oder Vorgesetzen zu besprechen.

Gut vorbereitet ist halb gewonnen

Übung macht also den Meister - und ohne sie stehen viele Menschen bei verbalen Angriffen auf dem Schlauch: "Kaum ist die Konfliktsituation dann vorbei, fallen ihnen die klügsten Antworten ein. Doch im direkten beruflichen Kontext, sei es in Bewerbungsgesprächen oder in Team- oder Projektbesprechungen sind sie wie auf den Mund gefallen". Deshalb empfiehlt Rhetoriktrainer Vogel: "Gut vorbereitet ist halb bestanden. Man sollte sich genau überlegen, was man sagen möchte, was der Gesprächspartner erwidern könnte und wie man selbst darauf reagiert."

Gisela Potthoff, Team: "Erst einmal gut zuhören, was der Kunde auf dem Herzen hat. Vieles wird in der Regel gar nicht direkt ausgesprochen. Das hört man aber zwischen den Zeilen raus."

Doch was ist zu tun, wenn die verbalen Attacken vom Kunden ausgehen? Vogel rät, erst einmal tief durchzuatmen und ganz sachlich zu fragen "Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?". Vertriebsexpertin Gisela Potthoff, die für das Paderborner Software- und Systemhaus Team arbeitet, hat sich für solche Fälle eine ähnliche Strategie zugelegt: "Erst einmal gut zuhören, was der Kunde auf dem Herzen hat. Vieles wird in der Regel gar nicht direkt ausgesprochen. Das hört man aber zwischen den Zeilen raus." Die Informatikerin empfindet es als wichtig, den wahren Grund für die Verstimmung herauszufinden: Ist der Grund ein handfestes Ärgernis, weil etwas schief gelaufen ist? Oder fühlt sich der Kunde schlecht behandelt? Potthoffs Devise lautet deshalb: "Zuhören, aufnehmen, Verständnis zeigen, beruhigen und versprechen, sich um das Problem zu kümmern - und dies dann auch wirklich tun."

Emotionalität zurückstellen

Ob der Einzelne Attacken geschickt begegnen und zugrunde liegende Konflikte lösen kann, hängt stark von seinen kommunikativen Kompetenzen und seiner Fähigkeit zur Selbstreflexion ab. "Wer etwa als Berater im ständigen Kundenverkehr steht, muss lernen, auf negative Kritik nicht immer gleich emotional zu reagieren. Dabei kann helfen, nach einem gemeinsamen Kundenbesuch Kollegen nach ihrem Feedback zu fragen. Das trainiert und hilft, die Selbstwahrnehmung zu schärfen", empfiehlt Gisela Potthoff.

Heike Käferle, Team: "Wenn Themen, die man eigentlich von Angesicht zu Angesicht besprechen sollte, via E-Mail gehandelt werden, kann dies das Konfliktpotenzial noch steigern."

Sensibilität für die Anliegen und Befindlichkeiten der anderen ist nicht nur eine Tugend, die für Kunden reserviert sein sollte. "Auch den eigenen Mitarbeitern gegenüber sollten Chefs den richtigen Ton finden. Wenn sie mal daneben gegriffen haben, sollten sie das Ganze wieder gerade biegen, zum Beispiel in Form eines persönlichen Gesprächs oder einer Entschuldigung", sagt Kommunikationsprofi Ingo Vogel. Das allerdings ist nur möglich, wenn genügend Zeit und Raum für persönlichen Austausch gegeben ist. Deshalb plädiert Heike Käferle, Geschäftsführerin des Softwarehauses Team, dafür, sich gegen das Entstehen einer E-Mail-Unkultur zu wehren: "Wenn Themen, die man eigentlich von Angesicht zu Angesicht besprechen sollte, via E-Mail gehandelt werden, kann dies das Konfliktpotenzial noch steigern. Etwa, indem solche Mails dann einfach an andere Kollegen weitergeleitet werden und der Konflikt in der Firma die Runde macht. Oder einfach, weil die Lösung durch die endlose Hin- und Her-Mailerei häufig verzögert wird, anstatt mal nach Nebenan zu gehen und das Ganze persönlich zu klären."

"Technologie ist einfach, Leite sind schwierig" - sagt auch Gregor Walter, Leiter Personalentwicklung von DB Systems GmbH in Frankfurt am Main. Seiner Erfahrung nach sind viele Probleme in Projekten darauf zurückzuführen, dass die Menschen nicht so zusammenarbeiten, wie sie es eigentlich sollten. Das betreffe nicht nur die Zusammenarbeit innerhalb eines Projektteams, sondern auch die mit dem Kunden oder dem Subunternehmer. Die Projektleiter müssten darum für eine gute Zusammenarbeit sorgen.

Kommunikation für Projektleiter

Gregor Walter, DB Systems: "Technologie ist einfach, Leute sind schwierig."

DB Systems bereitet Führungskräfte deshalb in der eigenen Projekt-Management-Akademie auf diese wichtige Moderatorenaufgabe vor. Sie lernen dort, die Kommunikation im Team zu strukturieren und zu steuern. "Unsere Projekte, die zum Teil 300 Mitarbeiter umfassen, erfordern ganz andere Kommunikationsstrukturen als etwa ein Vier-Mann-Projekt, in dem man den Kunden seit Jahren kennt und ohne Unterauftragsnehmer auskommt", berichtet Walter. Bei Großprojekten bekommen die Projektleiter zum Beispiel eine Kommunikationsmatrix als Hilfsmittel an die Hand. Sie müssen sich dann überlegen, welche Anspruchsgruppen sie im Projekt haben - von den Projektmitarbeitern bis hin zu den Kunden - sowie wann und wie sie informieren müssen. Oder mit den Worten von IT-Managerin Käferle auf den Punkt gebracht: "Der Kommunikationsfluss muss strukturiert und geplant werden."