Computerwoche 13/2012

Der Cyber-Krieg beginnt

25.03.2012
Übergriffe im Netz – auch von staatlichen Stellen – nehmen spürbar zu. Wirtschaft und Politik müssen sich unbequeme Fragen gefallen lassen.
Jetzt zu haben: die neue CW13/2012.
Foto: Fotolia, kamphi

Der kriminelle IT-Untergrund hat sich professionalisiert. Die alten Sicherheitsvektoren reichen für Unternehmen nicht mehr aus. Streuangriffe ins Blaue hinein, wie sie "Script-Kiddies" starten, um zu testen, durch welche Lücken im System ihre selbst geschriebenen Schädlinge schlüpfen können, sind nur noch selten anzutreffen. Die neue Realität ist ein schwer durchschaubares Gemisch aus hochkritischer Cyberspionage und -sabotage, politisch getriebenem "Hacktivismus" und Internetkriminalität aus finanziellen Motiven.

Wie sollen Unternehmen mit den Bedrohungen umgehen? Wie sind die vergleichsweise einfachen Denial-of-Service-Attacken abzuwehren, wie hochkomplexe Angriffe? Lesen Sie auch, wie deutsche Internetprovider vorgehen, um Angreifer mit deren eigenen Mitteln zu schlagen - zumeist unter dem Radar der öffentlichen Wahrnehmung.

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