Die Erstellung von Web-Anwendungen beziehungsweise die Neuausrichtung bisheriger Client-Server-Applikationen in Browser-bedienbare gehostete Software stellt Entwickler bereits im Vorfeld vor einige grundlegende Entscheidungen. Das beginnt schon mit der Frage, auf welche Programmierplattform man sich Server-seitig festlegen will. Der Grund: Es gibt nicht die eine Tool-Umgebung für alle Einsatzbereiche. Die Bandbreite der Web-Anwendungen reicht von monolithischen, schnell zusammengeklickten und kurzlebigen Anwendungen über gut strukturierte langlebige Programme bis hin zu unternehmenskritischen Anwendungen, bei denen die Kopplung mit Legacy-Systemen eine wichtige Rolle spielt.
Die Titelthemen:
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Mit dem richtigen Tool zur Web-Anwendung - lesen Sie einen Vergleich der beliebten Skriptsprachen PHP, Python und Ruby sowie der Compiler-Sprache Java. Eine Stärken-Schwächen-Analyse gibt Orientierung bei den Einsatzgebieten.
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Der Microsoft-Weg - Mit ASP.NET MVC haben die Redmonder die Web-Entwicklung neu entdeckt und eine Alternative zum WebForms-Modell geschaffen, das sich in der Entwicklergunst nie gegen PHP & Co. behaupten konnte.
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Security - Termin- und Kostendruck sind keine Ausrede dafür, die Sicherheit von Web-Anwendungen zu vernachlässigen. Das Fünf-Ebenen-Modell des BSI soll dazu führen, Security als entscheidendes Qualitätsmerkmal in Web-basierender Software zu etablieren.
Weitere Themen in dieser Ausgabe
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Warum der Mobile World Congress von Barcelona nach München kommen soll - Ein Interview mit Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil, der Deutschland zu einem "Hot Spot" für mobile Technologien entwickeln will.
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Wenn Fachbereiche ohne Wissen der IT Cloud-Services beschaffen, führt das zu einer Schatten-IT. Lesen Sie, wie man derartige Entwicklungen verhindern kann.
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Arrivierte Unternehmen tun sich schwer mit Digital Natives. Sie brauchen das neue Denken der Jungen, diese fordern dagegen Freiraum statt Hierarchien. Lösungen für solche Gegensätze zeigte die COMPUTERWOCHE-Veranstaltung "IT-Operations Day" in Berlin.
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