Kündigungsfrist, Freistellung, Altersvorsorge

Clevere Arbeitsverträge für Manager

17.11.2013 von Bettina Dobe
In vielen Verträgen lauern einige Klauseln, die Managern das Leben schwer machen können. Wir verrraten Ihnen, worauf Sie achten sollten und wie Sie sich vor Kündigungen schützen.

Alle Arbeitsverträge sind gleich? Stimmt nicht. Gerade auf Vorstands- und Geschäftsführerebene gibt es sehr viele Klauseln, von denen Manager profitieren oder die ihnen das Leben sehr schwer machen können. Gleiches gilt für die Entscheider eine Ebene darunter.

Der Fachanwalt für Arbeitsrecht Christoph J. Hauptvogel von der Kanzlei Graf von Westphalen und Vizepräsident des Verbandes deutscher Arbeitsrechtsanwälte VdAA e. V. hat uns die wichtigsten Fragen zu Arbeitsverträgen für Manager beantwortet. Wir stellen im ersten Teil vor, wie man sich die Betriebsrente trotz Kündigung sichert und welche Kündigungsfristen für Sie ideal sind.

Fachanwalt für Arbeitsrecht: Christoph J. Hauptvogel der Kanzlei Graf von Westphalen.
Foto: Privat

Kein Kündigungsschutzrecht

Jahrelang versteht man sich gut in der Geschäftsführung. Dann steht eine Entscheidung zur Neuausrichtung an, man streitet sich und schon ist einer der Geschäftsführer gefeuert. Gerüchteweise sollen Spannungen zum Beispiel für den Fortgang des IT-Vorstandes Reinhard Schütte bei Edeka verantwortlich sein. Innerhalb weniger Wochen muss er sich einen neuen Job suchen. Auf der Geschäftsführer-Ebene - als "Organ" - gestalten sich die Verträge nämlich ganz anders als eine Ebene darunter.

"Führungskräfte sind echte Arbeitnehmer", erklärt Hauptvogel den Unterschied. "Das Kündigungsschutzrecht gilt aber für Organe nicht, denn diese stehen nicht in einem Arbeitsverhältnis zur Firma." Das bedeutet: Das Kündigungsschutzrecht greift bei Vorstand, Geschäftsführer und Co. nicht. Das müssen Manager wissen, die aufsteigen wollen. Sie können den Vertrag anders gestalten, um sich davor zu schützen, unverhofft arbeitslos zu sein.

Befristet oder unbefristet?

Ob man sich unbefristet - aber kündbar! - an einen Arbeitgeber bindet oder lieber nur einige Jahre verpflichtet, ist grundsätzlich Typsache. Aber einige Aspekte gilt es zu beachten: Für Top-Manager im Vorstand oder in Geschäftsführerkreisen kann es sich sehr wohl lohnen, einen befristeten Vertrag einzugehen. Das klingt zunächst seltsam. Aber in unbefristeten Verträgen können die Top-Manager, wie bereits erwähnt, innerhalb kurzer Zeit auf der Straße stehen. Die Kündigungsfrist in den ersten Jahren beträgt oft nur vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats. "Dagegen kann man sich aber absichern", beruhigt Hauptvogel.

Fristlose Kündigung? Bei Geschäftsführern durchaus möglich.
Foto: Stockdonkey - Fotolia.com

Ein Entscheider kann statt eines unbefristeten Vertrags einen Drei- oder Fünf-Jahresvertrag abschließen. "Innerhalb dieser Periode kann er nur fristlos gekündigt werden, und dafür braucht man schon einen wichtigen Grund", sagt Hauptvogel. "Da schaut sich dann das Unternehmen zum Beispiel die Spesenrechnungen ganz genau an, ob da alles in Ordnung ist." Wenn nicht, hat man die fristlose Kündigung schnell auf dem Tisch. Natürlich geht das nicht immer: Wird dem Manager vor Ablauf des Vertrags ohne wichtigen Grund gekündigt, erhält er zum Beispiel eine im Voraus vertraglich vereinbarte Abfindung oder er kann darauf klagen, das restliche Gehalt zu bekommen.

Gehalt
Die Gehälter von Führungskräften..
haben Personalmarkt und COMPUTERWOCHE in ihrer aktuellen Studie untersucht. In die Studie flossen über 15.000 Datensätze ein, die aus der Online-Befragung von Fach- und Führungskräften sowie von 47 IT-Unternehmen und Anwenderfirmen stammen.
Die Gehälter der Projektleiter...
...sind im vergangenen Jahr wischen einem und sechs Prozent gestiegen. Wie hoch das Gehaltsplus ausfiel, hing auch von der Branche ab.
Banken...
zahlen IT-Projektleiter nach wie vor am besten.
verdient....
ein IT-Projektleiter in Banken.
In der Telekommunikation...
...kann ein IT-Projektleiter mit...
....Jahresverdienst rechnen.
Auch die Autoindustrie....
..vergütet IT-Projektleiter überdurchschnittlich gut.
....erhält ein IT-Projektleiter in der Autoindustrie.
Allerdings sind hier die Gehälter seit 2011 nicht gestiegen.
IT-Systemhäuser...
...sind hierzulande oft mittelständische Firmen und zahlen IT-Projektleitern deutlich weniger als Großunternehmen wie Banken.
verdient ein IT-Projektleiter..
...im Systemhaus und damit fast 25.000 Euro weniger als sein Kollege in einer Bank.
In der Halbleiterindustrie...
...eröffnen sich gute Verdienstperspektiven für IT-Projektleiter.
bekommt....
...ein IT-Projektleiter in der Chipindustrie. Im Vergleich zum Vorjahr ist sein Gehalt um knapp fünf Prozent gestiegen.
Softwarehäuser...
... sind hierzulande auch oft mittelständische Unternehmen. Dementsprechend niedriger sind die Verdienstperspektiven für Projektleiter.
verdient...
..ein Projektleiter in einem Softwarehaus und damit 27.000 Euro weniger als sein Kollege in einer Bank.
Die Gehälter der IT- Gruppenleiter...
...stagnierten in den meisten Branchen, nur in Banken und Systemhäusern gab es einen Gehaltszuwachs für diese erste Stufe der Hierarchie.
In der Konsum- und Gebrauchsgüterindustrie...
...kann ein IT-Gruppenleiter mit...
..rechnen.
Diese Summe hatte er auch schon 2011 verdient.
In Banken....
...kommen IT-Gruppenleiter auf....

Gegenüber 2011 bedeutet das einen Zuwachs von zwei Prozent.
In der Autoindustrie...
...erhalten IT-Gruppenleiter.....

Das Jahresgehalt der Gruppenleiter hat sich gegenüber 2011 nicht verdient.
Die Halbleiterindustrie...
...vergütet die IT-Gruppenleiter mit Abstand am besten.
erhält ein Gruppenleiter..
...in der Halbleiterindustrie und damit 18.000 Euro mehr als sein Kollege in der textilbranche.
Die Bekleidungs- und Textilindustrie...
...vergütet Gruppenleiter unterdurchschnittlich.
bekommt ein IT-Gruppenleiter...
...in der Bekleidungs- und Textilindustrie.
In Telekommunikationsunternehmen...
....können IT-Gruppenleiter mit
...rechnen.
Damit verdient der Gruppenleiter in einem TK-Unternehmen rund 6000 weniger im Jahr als sein Kollege in einer Bank.
IT-Systemhäuser...
...bezahlen ihre Gruppenleiter schlechter als TK-Unternehmen.
bekommt...
ein Gruppenleiter in einem IT-Systemhaus und damit 14.000 Euro weniger als sein Kollege bei einer Bank.
In Softwarehäusern...
...haben IT-Gruppenleiter im Branchenvergleich die geringsten Verdienstperspektiven.

erhält ein Gruppenleiter in einem Softwarehaus im Hagr und damit 1,5 Prozent mehr als 2011.
Abteilungsleiter...
...als zweite Hierarchiestufe in Unternehmen konnten sich im vergangenen Jahr über Gehaltszuwächse bis zu 4,4 Prozent freuen. Wie hoch der Zuwachs ausfiel, hing einmal mehr von der Brance ab.
Banken...
...vergüten im Branchenvergleich auch die IT-Abteilungsleiter am besten.
verdient..
ein IT-Abteilungsleiter in einer Bank und damit 4,4 Prozent mehr im Jahr als noch 2011.
In der Autoindustrie..
...kann ein IT-Abteilungsleiter mit...
..rechnen.
Gegenüber 2011 hat sich sein Gahlt aber nicht verändert.
In der Halbleiterindustrie..
...kommt ein IT-Abteilungsleiter auf einen Jahresverdienst von durchschnittlich...

Das Gehaltsplus gegenüber 2011 beträgt für den IT-Abteilungsleiter in der Halbleiterindustrie 3,6 Prozent.
Auch in Telekommunikationsunternehmen...
...sind die Gehälter der IT-Abteilungsleiter um 3,3 Prozent ansgestiegen.
erhält ein IT-Abteilungsleiter in der Chipindustrie.
Auch in Systemhäusern...
...können IT-Abteilungsleiter mit einem ähnlich hohen Jahresverdienst rechnen.
bekommt ein IT-Abteilungsleiter im Systemhaus.
Das entspricht einem leichtem Plus von 1,6 Prozent gegenüber 2011.
Softwarehäuser...
...vergüten ihre IT-Abteilungsleiter nur geringfügig schlechter.
verdient ein IT-Abteilungsleiter im Softwarehaus.
Bereichsleiter...
...konnten sich über Gehaltszuwächse bis zu knapp zehn Prozent freuen. Einzige Ausnahme bildeten die Bereichsleiter in TK-Unternehmen, deren Gehälter sogar zurückgingen.
Banken...
...vergüten ihre IT-Bereichsleiter mit Abstand am besten.
erhält ein IT-Bereichsleiter in einer Bank.
Von dieser Summe entfallen 72.000 Euro auf Boni. Gegenüber 2011 wuchs die Vergütung um 6,1 Prozent.
Auch in der Autoindustrie...
...haben IT-Bereichsleiter gute Verdienstperspektiven.
bekommt ein IT-Bereichsleiter in der Autoindustrie.
Von dieser Summe entfallen 51.000 Euro auf Boni. Gegenüber 2011 wuchs die Vergütung um 4,5 Prozent.
In Telekommunikationsunternehmen....
...verdienen IT-Bereichsleiter 84.000 Euro weniger im Jahr als ihre Managerkollegen in den Banken.
erhält ein IT-Bereichsleiter in der TK-Industrie.
Von dieser Summe entfallen 43.000 Euro auf Boni. Gegenüber 2011 schrumpfte die Vergütung um 3,2 Prozent.
Systemhäuser...
...bezahlen ihre IT-Bereichsleiter deutlich besser als noch 2011 und haben so auch die TK-Unternehmen überholt.
erhäkt ein Bereichsleiter in einem Systemhaus.
Von dieser Summe entfallen 55.000 Euro auf Boni. Gegenüber 2011 wuchs die Vergütung um 9,7 Prozent.
Softwareunternehmen...
...vergüten Bereichsleiter mit durchschnittlich...
..im Jahr.
Von dieser Summe entfallen 37.000 Euro auf Boni. Gegenüber 2011 wuchs die Vergütung um 2,4 Prozent.

Lange Kündigungsfristen aushandeln?

Besteht ein Unternehmen oder ein Manager auf einem unbefristeten Vertrag, gibt es noch eine Möglichkeit, sich abzusichern: "Verhandeln Sie eine lange Kündigungsfrist von etwa einem Jahr", rät Hauptvogel. Davon sind die Firmen zwar nicht begeistert, aber schon können Top-Manager nicht mehr so einfach vertrieben werden, selbst wenn sie einen unbefristeten Vertrag haben.

Aber Vorsicht, das kann natürlich auch schief gehen: Will ein Manager selbst den Job wechseln und hat eine lange Kündigungsfrist ausgehandelt, ist das hinderlich. Denn für die Konkurrenz ist er dadurch unattraktiv. Die neue Firma wartet selten ein Jahr. Aber in diesem Fall kommt es oft zu einer Einigung zwischen beiden Parteien, den Manager früher gehen zu lassen. Das Unternehmen hat häufig kein Interesse daran, ein Jahr lang einen demotivierten Mitarbeiter in der Führungsebene zu haben. Es kommt bei den Kündigungsfristen also auf den Typ an: Je nachdem, wie flexibel eine Führungskraft ist, kann sie auf lange oder kurze Kündigungsfristen setzen.

Ob man lange Kündigungsfristen aushandelt oder nicht, ist Typsache.
Foto: alphaspirit, Fotolia.com

Wichtiges für Aufsteiger

Sie sind aufgestiegen? Wunderbar. Dann ist erst einmal ist großer Jubel angesagt. Wer zunächst Führungskraft im Angestelltenverhältnis war und dann zum Geschäftsführer aufsteigt, der bekommt einen neuen Vertrag. Aber Vorsicht: Der Aufsteiger verliert damit seinen Kündigungsschutz. "In diesem Fall sollte man ein ruhendes Arbeitsverhältnis vereinbaren", erklärt Hauptvogel. Wird der Geschäftsführer dann entlassen, greift wieder das Angestelltenverhältnis und damit auch der Kündigungsschutz.

Freistellung von der Arbeit

Generell kann ein Arbeitnehmer geltend machen, während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses tatsächlich beschäftigt zu werden. Das gilt im Prinzip auch während der Kündigungsfrist. "Kündigt man einem Geschäftsführer oder Aufsichtsrat, muss man ja trotzdem die Kündigungsfrist einhalten", sagt Hauptvogel. Einige Wochen muss der Manager also weiterhin beschäftigt werden.

Denken Sie voraus beim Unterschreiben eines Vertrages und nehmen Sie ihn genau unter die Lupe.
Foto: Henry Schmitt - Fotolia.com

"Die Firma hat aber meistens kein Interesse, dass der Betreffende weiterhin die Fäden in der Hand hat", sagt Hauptvogel. Wie im Falle des geschassten Nokia Siemens Networks-Finanzvorstands Marco Schröter (jetzt umbenannt in Nokia Solutions and Networks). Er klagte nach seiner Entlassung und musste vom Unternehmen weiterbeschäftigt werden. Schließlich hatte er noch einen laufenden Vertrag und konnte nicht einfach so von einem Tag auf den anderen gefeuert werden. "Rechtlich gesehen überwiegt nach der Rechtsprechung aber in der Regel das Interesse des Arbeitgebers an einer Freistellung", sagt Hauptvogel. "Und für den Arbeitnehmer ist es ja auch nicht schlecht, schließlich bekommt er weiterhin sein Geld."

Organe sollten allerdings darauf achten, dass sie bei einer Freistellung sofort aus dem Handelsregister gelöscht werden. "Sonst besteht die Gefahr, dass sie solange verantwortlich und haftbar gemacht werden, wie sie im Handelsregister geführt werden", warnt Hauptvogel. Das kann böse ausgehen.

Änderung der Eigentümerstruktur

Eine Situation, die einigen bekannt vorkommen dürfte: Man fühlt sich als Vorstand in einem Unternehmen wohl und das Business läuft gut. Auf einmal übernimmt ein Investor die Zügel und die schöne Atmosphäre ist dahin. "Das sieht man immer wieder vor allem in Familienunternehmen: Familienmitglieder verkaufen ihre Anteile an einen Investor", sagt Hauptvogel. Das kann zu Spannungen führen. Hat ein Entscheider vorher gut verhandelt, kann er sich in solchen Situationen mit der Change-of-Control-Klausel mit Sonderkündigungsrecht retten. Ändert sich die Eigentümerstruktur, darf dann der Manager kündigen. Den neuen Eigentümer muss er nicht ertragen. Hat er noch klüger verhandelt, bekommt er sogar seine Restvergütung.

Altersvorsorge

Stelle weg, Betriebsrente weg? Das muss nicht sein. Mit cleveren Tricks können sich Entscheider auch die Altersversorgung erhalten. "Normalerweise ist die Betriebsrente weg, wenn man das Unternehmen verlässt", sagt Hauptvogel. "Außer, man ist länger als fünf Jahre angestellt, dann bleibt sie auch beim Ausscheiden aus dem Unternehmen erhalten", sagt er. Die Ansprüche werden, wie der Jurist in Gesetzesdeutsch formuliert, "unverfallbar". Nur leider werden gerade Vorstände wie die Trainer einer Fußballmannschaft allzu schnell ersetzt. Länger als fünf Jahre in einer Firma zu bleiben, fällt manchmal schwer. Was also tun?

Auch Manager sollten sich frühzeitig über ihre Rente Gedanken machen.
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Zum einen können Manager eine Direktversicherung abschließen, die leicht von Unternehmen zu Unternehmen portabel ist. Die Betriebsrente wandert quasi mit. Zum anderen können Manager auch vertraglich aushandeln, dass ihre Ansprüche ab dem ersten Tag als "unverfallbar" behandelt werden und nicht erst nach fünf Jahren. Manager, Geschäftsführer und Co. sollten ihre Arbeitsverträge also genau prüfen, bevor sie sie abschließen.

Manager
Ausgleich für den Job
Die Mehrheit der Führungskräfte führt einen bewussten Lebensstil, um fit für den Job zu sein (60 Prozent). Das ergab eine Umfrage von Heidrick & Struggles unter 1.225 Managern.
Ständige Erreichbarkeit
Das Diensthandy ist zumeist auch am Abend an (77 Prozent). Dies gilt vielen als Notwendigkeit. Hier scheint Job vor Ausgleich zu gehen.
Hände weg von Junk-Food
Bei der Ernährung achten die Manager stärker auf sich. 72 Prozent ernähren sich bewusst gesund.
Wenig Raucher
Nur zehn Prozent der Befragten sind Raucher.
Party Disziplin
Ausgelassenes Feiern scheint die Ausnahme. 83 Prozent der Manager passen bei beruflichen Abendveranstaltungen den richtigen Moment ab, um zu gehen.
Ein Mütze voll Schlaf
Sie tun das zum Beispiel für ausreichenden Schlaf: 42 Prozent der Führungskräfte schlafen pro Nacht 5 bis 6 Stunden, 55 Prozent 7 bis 8 Stunden während der Woche.
Sportskanone Manager
Lediglich neun Prozent der Führungskräfte treiben keinen Sport.
Joggen
Am beliebtesten sind Sportarten, die einen geringen zeitlichen und organisatorischen Aufwand erfordern. 593 der 1225 Umfrageteilnehmer joggen. Foto: Warren Goldswain - Fotolia.com
Fitness-Training im Studio
Am beliebtesaten sind Sportarten, die einen geringen zeitlichen und organisatorischen Aufwand erfordern. 593 der 1225 Umfrageteilnehmer joggen.
Radfahren
Rund 400 der Befragten steigen in ihrer Freizeit regelmäßig aufs Rad.
Schwimmen
Auch Schwimmen ist beliebt und wird von 233 Managern regelmäßig betrieben.
Golf
Die Prestigesportart liegt nur auf Platz sechs (194 Manager).
Yoga
149 Umfrageteilnehmer praktizieren regelmäßig Yoga, Pilates und Entspannungsübungen.
Tennis
132 Teilnehmer spielen regelmäßig Tennis.
Segeln
Segeln oder andere Wassersportarten sind bei 108 Befragten beliebt.
Fußball
91 Manager suchen regelmäßig den Ausgleich durch Ballsportarten wie Fußball, Handball und Basketball.