Wer seinen Blackberry Storm bislang in einer Socke herumträgt oder ihm extra eine weiche Tasche in der Jacke freihält, der kann seine Sorgen vergessen. Es ist schon beeindruckend zu sehen, was der Touchscreen des Blackberry Storm alles aushalten kann. Der Blogger bearbeitet in dem Video das Display auf das Heftigste, zuerst mit einem extra scharfen Armeemesser, dann mit einer Metallnadel und zuletzt mit einem praxisnahen Beispiel-Instrument: seinem Schlüsselbund. Das Storm-Display widersteht allen Angriffen ohne erkennbare Schäden.
Allerdings scheint das Smartphone für eine andere Krankheit anfällig zu sein. Denn wie der Tester erklärt, muss er sein Blackberry Storm an RIM zurückschicken, weil es Probleme mit der Eingabe gibt. Die Feder unter dem Bildschirm, die den Tastenhub simuliert, reagiert unzuverlässig. Dieser buckelförmige Knackfrosch unter dem Display scheint bei dem betroffenen Blackberry schon ausgeleiert zu sein. Der Blogger nutzte einfach die Gunst der Stunde für seine Kratz-Experimente, weil er sich sicher ist, dass sie ihm ein neues Gerät schicken.