Der Führungstipp

Arbeiten in interkulturellen Teams

03.05.2013 von Hans Königes
Wie nutzt man die kulturelle Vielfalt in Unternehmen am sinnvollsten, so dass gemischte Teams den bestmöglichen Erfolg erzielen können?
Christoph Hagmann, Infosys: "Alte Denkmuster funktionieren nicht in interkulturellen Teams."
Foto: Infosys

Christoph Hagmann verantwortet seit 2010 als Partner das Management-Consulting von Infosys in Deutschland. Hier treffen die indische und die deutsche Kultur direkt aufeinander. Hagmann weiß aus eigener Erfahrung, worauf es bei der Zusammenstellung eines interkulturellen Teams ankommt: " Die Integration neuer Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen ist eine spannende Herausforderungen, der wir uns als Unternehmen stellen müssen. Internationalisierung ist in aller Munde. Welche Auswirkungen das aber konkret auf die Arbeitswelt hat, ist vielen oft unklar. Gemische Teams mit unterschiedlichen Herkunftsländern bringen unterschiedliche Kulturen, Persönlichkeiten und Arbeitsweisen mit. Das kann Konfliktpotenzial bergen, aber auch viele Chancen bringen.

Interkulturelle Teams führen
Virtuelle Teams: Beziehungspflege
Von Projekt Beginn an sollten intensive "Kennenlern-Komponenten" eingeplant werden. Teammitglieder müssen die Möglichkeit erhalten, emotionale Verbindungen zu den Kollegen herzustellen. Es ist wichtig, dass Mitglieder für das geschätzt werden, was sie sind und nicht für das, was sie tun. Idealerweise geschieht das über ein Face-to-face Kick-off-Meeting. Falls das nicht möglich ist, wäre eine virtuelle Vorstellungsrunde etwa in Wikis oder per Videokonferenz angebracht. Dabei könnten Mitglieder beispielsweise ihre Interessen, Ziele und Visionen sowie persönliche Bilder untereinander austauschen.
Interkulturelle und virtuelle Teams führen
Fünf Tipps von der Expertin Carolin Schäfer, damit internationale Projektarbeit in virtuellen Teams zum Erfolg wird.
Virtuelle Teams: Klare Ziele
Es zahlt sich aus, zu Anfang genügend Zeit in die Klarstellung des Teamzwecks, der Rollenverteilung im Team und den Verantwortlichkeiten zu investieren. Aufgrund der Distanz bestehen schon ausreichend Unsicherheiten, die nicht noch zusätzlich mit Verwirrung und Ungewissheit angereichert werden sollten. Klare Ziele und Aufgaben, einschließlich der Festlegung von wem, bis wann und in welcher Art diese zu erfüllen sind, schaffen Fokus und Klarheit für alle Teammitglieder.
Virtuelle Teams: Berechenbarkeit
Unmodern, aber nicht wegzudenken: Ein klarer Ablauf und Berechenbarkeit der Teammitglieder sind kritische Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams. Ungewissheit erzeugt Zweifel, Angst und Rückzug. Das Resultat ist ein demotiviertes und unproduktives Team. Der Nutzen von einheitlichen Team Tools, Vorlagen, definierte Prozesse oder festgelegte Kommunikationszeiten tragen zu einem klaren Ablauf und somit zu Berechenbarkeit bei. Teamleiter sollten leicht erreichbar sein sowie den Dreh- und Angelpunkt im Team darstellen.
Virtuelle Teams: Ablaufvereinbarungen
Operationale Ablaufvereinbarungen legen Methodik und Prozesse der Teamarbeit fest und sollten zu Beginn des Projektes gemeinsam definiert werden. Ablaufvereinbarungen bedarf es in der Regel für Planungsprozesse, Entscheidungsfindung, Kommunikation und Koordination. Während virtueller Team-Meetings sollte der Teamleiter sich immer wieder Zeit nehmen zu prüfen, ob und wie gut die Ablaufvereinbarungen gelebt werden.
Virtuelle Teams: Aufmerksamkeit
Was bei Face-to-face-Teams selbstverständlich ist und in Kaffeeecken oder auf dem Flur vor dem Meeting informell passiert, sollten Manager von virtuellen Teams explizit einplanen, nämlich dass sie einzelne Teammitglieder auch außerhalb des offiziellen Meetings treffen. Jedes Mitglied sollte die Möglichkeit bekommen, mit dem Leiter persönliche Erfolge, Herausforderungen, Bedürfnisse und Wünsche zu besprechen. Die Distanz und die Technologien wecken leicht den Eindruck, dass Teammitglieder abstrakt und "ohne Gesicht" sind. Persönliche Aufmerksamkeit schafft Vertrauen, kostet wenig und bietet einen enormen Vorteil für jeden einzelnen im Team und letztlich für die gesamte Teamleistung.

Um in einem interkulturellen Team erfolgreich zu sein, ist es zunächst wichtig, die andere Kultur zu verstehen und anzunehmen. Indische Mitarbeiter beispielsweise wirken nicht so entscheidungsfreudig wie deutsche. Sie denken oftmals viel stärker in hierarchischen Ebenen und sind es gewohnt, Anweisungen vom Vorgesetzten ohne wenn und aber umzusetzen. Das wirkt auf den Deutschen oft unselbstständig, während es die Inder eher als unhöflich empfinden, wenn der deutsche Mitarbeiter Diskussionen mit seinem Vorgesetzten anfängt. Diese unterschiedlichen Herangehensweisen und Empfindungen sollte man kennen und mit Respekt betrachten. Interkulturelle Unternehmen können hier Konflikten vorbeugen, indem sie gezielte Trainings und Workshops zur anderen Kultur am besten im entsprechenden Land durchführen.

Internationale Teams können nur dann erfolgreich sein, wenn alle versuchen, das Positive an den anderen Kulturen zu entdecken.
Foto: Yuri Arcurs - Fotolia.com

Darüber hinaus ist es wichtig, die unterschiedlichen Kulturen nicht kritisch zu betrachten, sondern zu versuchen, für sich das Positive aus der anderen Kultur zu ziehen. Die Inder zum Beispiel zeigen in der Regel keinen Neid und messen ihre Leistungen eher an sich selbst, nicht an anderen. Deutsche tendieren dazu, selbständiger zu handeln und proaktiv zu denken. Hier können beiden Seiten voneinander lernen.

Außerdem müssen Mitarbeiter interkultureller Teams bereit für Innovationen sein. Alte Denkmuster nach dem Motto "Das haben wir schon immer so gemacht", bewähren sich hier nicht. Neue Wege, um die Effizienz zweier Kulturen zusammenzubringen, sind gefragt.

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Expandieren oder nicht?
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Was Chefs in Bewerbungsgesprächen beachten sollten...
...weiß Jörg Stegemann von der Unternehmensberatung Robert Half.
Wenn einer der besten Mitarbeiter gehen will
Diese Frage stellten wir Michael May, Vorstand der IT-Beratung Syngenio AG in München.
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Was machen Sie mit einem Mitarbeiter, der ein Projekt im Ausland betreut, und nun aus familiären Gründen nach Hause muss? Frank Mang von Accenture antwortet: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/1900459/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wie Sie erfolgreich den Pro-Kopf-Umsatz Ihres Unternehmens steigern...
... verrät Christian Herlan, Geschäftsführer von Dr. Kraus und Partner. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/freiberufler/1929756/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Muss ein Berater sich als Alleskönner vermarkten?
In den Augen von Bernhard Kuntz, Profilberater GmbH, ist das der falsche Weg. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=2359832" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Unternehmer sucht Nachfolger
Unternehmercoach Kurt-Georg Scheible empfiehlt folgendes:
Weiterbildung statt Freizeitausgleich?
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Worauf es in Kundenbriefen ankommt
...verrät Ingo Vogel, Inhaber des gleichnamigen Seminarveranstalters in Esslingen: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=541&pk=2350781">Zum Beitrag</a>
Schwierige Suche nach dem passenden Mitarbeiter
Walter Kaltenbach, Inhaber von Kaltenbach Training in Böbingen, rät:<br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/hp-young-professional/2500563/">Zum Beitrag</a>
Wenn gute Mitarbeiter gehen
Hubert Hölzl, Inhaber der Managementberatung Hölzl & Partner weiß Rat. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2501935/">Zum Beitrag</a>
Stressfaktor Mitarbeitergespräch
Tipps von Susanne Rausch, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Karriereberatung: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1900886/" target="_blank">Zum Beitrag</a>