Augmented Reality & Virtual Reality

AR- & VR-Lösungen im Unternehmen

04.02.2016 von Stephan Wiesend
Augmented- und Virtual-Reality-Lösungen erleben ein stetes Auf und Ab in der schnelllebigen Tech-Welt. Getrieben vom Internet of Things stehen beide Technologien vor neuen Höhepunkten. Doch sind AR und VR bereits jetzt reif für den Einsatz im Enterprise-Umfeld?

Bei manchen Marktbeobachtern stellt sich bei Themen wie Oculus Rift und Google Glass ein Gefühl von Deja Vu ein, gab es doch Mitte der 90er Jahre bereits einen Hype um Virtual Reality - der bald abebbte. Noch 2013 bezeichnete die COMPUTERWOCHE Virtual Reality als einen der größten Flops der IT-Geschichte. Versucht man eine Technologie wie Virtual Reality oder Augmented Reality einzuordnen, ist deshalb der "Hype Cycle Graph" von Gartner bei der Orientierung hilfreich, denn neue Technologien folgen oft einer fast gesetzmäßigen Abfolge von Überschätzung und Desillusionierung - bis sie eine Stufe der sinnvollen produktiven Nutzung erreicht haben. Die in den letzten Jahren vielleicht überschätzte Technologie Augmented Reality sieht Gartner aktuell in der Phase des "Trough of Disillusionment" und meint damit den Zeitpunkt, an dem die ersten hohen Erwartungen als nicht erfüllt gelten und sich die wirklich sinnvollen Nutzungsfelder herauskristallisieren. Die weitaus ältere Technologie Virtual Reality sieht das Beratungsunternehmen dagegen bereits auf der Zielgeraden - was ein Blick in die Unternehmenspraxis bestätigt.

Augmented- und Virtual-Reality-Lösungen erleben ein stetes Auf und Ab. Wir geben Auskunft über den Status Quo der Technologien im Enterprise-Umfeld.
Foto: Ahmet Misirligul - shutterstock.com

Virtual Reality 2.0: Zurück in die Zukunft

Während das Thema Virtual Reality im Gaming-Bereich - dank des Wearables Oculus Rift - überraschend einen neuen Medienhype entfachte, gab es in den letzten zwanzig Jahren wenig Forschungsergebnisse und Entwicklungen zum Thema Virtual Reality. In Fachrichtungen wie Medizin, Maschinenbau und Informatik entwickelten Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer IFF, VRVis, Innovation Center Virtual Reality und nicht zuletzt die TU München innovative Lösungen. So hatte die für AR-Software bekannte Firma Metaio enge Kontakte mit der TU München.

Fraunhofer IFF bietet beispielsweise mit dem "Elbe Dom" ein von Firmen genutztes Mixed-Reality-Labor, mit dem man auf einer 360-Grad-Projektionsfläche Maschinen, Fabriken oder auch ganze Städte darstellen kann (Miete ab 500 Euro). Sechs Laserprojektoren füllen dabei eine Projektionsfläche von 300 Quadratmeter und vermitteln Planungsteams und Kunden den Eindruck, im geplanten Gebäude zu stehen. Für CAx-Aufgaben sind vor allem Projektionsflächen üblich, haben doch VR-Brillen Nachteile bei Auflösung und Ergonomie. So sieht auch Steffen Masik vom Fraunhofer IFF VR-Brillen beziehungsweise Head Mounted Displays (HMD) als hervorragende Ergänzung in Projektionsräumen: Einzelne Mitarbeiter oder Trainer könnten sich vernetzen, mit Projektionsräumen verbinden und beispielsweise an VR-Konferenzen statt Telefonkonferenzen teilnehmen. Die Vorteile bei der Kommunikation per VR hebt übrigens auch Berater Rob Enderle hervor. Einsparungsmöglichkeiten liefert Virtual Reality nach Meinung von Fachleuten nicht nur bei Reisekosten, sondern vor allem bei der Planungszeit und Arbeitskosten. Nicht zuletzt sollen die verbesserten Präsentationsmöglichkeiten die Planungsqualität verbessern und Fehler verhindern.

Das Fraunhofer Forschungslabor "Elbe Dom" ermöglicht die 360-Grad-Projektion komplexer Maschinen und Infrastrukturen.
Foto: Dirk Mahler

VR in Unternehmen: Status Quo

Sucht man praktische Anwendungsbeispiele oder marktreife Virtual-Reality-Lösungen in deutschen Unternehmen, findet man als häufigste Beispiele Flugsimulatoren in der Luftfahrtindustrie und den Bereich des "Computer Aided Design" (CAD). Bekannt ist beispielsweise, dass Volkswagen in der Entwicklungsabteilung sogenannte CAVE-Lösungen und VR-Einzelarbeitsplätze nutzt. CAVE steht dabei für "Cave Automatic Virtual Environment" - einen mehrseitigen Projektionsraum zur dreidimensionalen Visualisierung. Auch VW-Tochter Audi testet derzeit ein CAVE-basiertes VR-Tool, das die virtuelle Montage von Automobilen per Gestensteuerung ermöglichen soll.

Branchenübergreifend haben sich für Virtual Reality mehrere Einsatzbereiche etabliert: Ausbildung, Planung und Präsentation. Allgemein ist Virtual Reality gut für das Erlernen von so genanntem prozeduralem Wissen geeignet und eine kostengünstige Alternative, wenn die nachgebildete Umgebung sehr teuer, schwer verfügbar oder gefährlich ist - das betrifft ein Airbus-Cockpit ebenso wie eine Ölfördermaschine, ein Kraftwerk oder einen Operationssaal.

Vor allem im Bereich Automotive wird in Deutschland VR erprobt: Die Wittenstein AG ist im Projekt "CyPros" aktiv, das auf VR-Modelle spezialisierte Softwareunternehmen Livingsolids Interactive nennt als Referenzkunden neben Arvato, Bosch und Daimler etwa Rücker und Siemens. In den USA ist Virtual Reality auch im Rüstungsbereich verbreitet, während Firmen wie Dassault VR-Lösungen für den Medizinbereich entwickeln. Im Rahmen von Industrie 4.0 erscheint VR heute zudem oft als Teilbereich anderer Themen wie "Mobile Endgeräte in der Produktion" oder "Digital Engineering".

Nicht vergessen sollte man beim Thema Virtual Reality auch das Marketing: BMW verschenkte etwa zur Markteinführung der neuen Mini-Generation 140.000 so genannte "Cardboards". Damit kann man sein Smartphone zur VR-Brille umfunktionieren und den Premium-Kleinwagen so erleben, als stünde man direkt vor ihm. Hier sind allerdings die Grenzen zu anderen Trends fließend: Das wieder in Mode gekommene, interaktive 360-Grad-Panorama und Augmented Reality.

Insbesondere die Autoindustrie experimentiert mit Virtual-Reality-Lösungen. Bei Audi testet man derzeit ein CAVE-basiertes VR-Tool zur virtuellen Montage.
Foto: Audi AG

Augmented Reality: Auf und Ab

Während VR in der Unternehmenspraxis angekommen ist, steht die Augmented-Reality-Technologie (AR) noch am Anfang. Auch ist noch nicht ganz klar, für welche Geschäftsfelder AR am besten geeignet ist. Bereits die genaue Definition dieser neuen Technologie ist problembehaftet: Grundsätzlich versteht man darunter die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Konkret handelt es sich dabei meist um eine Datenbrille oder ein Mobilgerät, das Zusatzinformationen in das Sichtfeld des Nutzers einblendet und Tracking unterstützt. Bekanntestes Beispiel ist Google Glass, im Prinzip kann aber auch eine VR-Brille mit Kamera Realität und Zusatzinformationen verknüpfen.

Stark genutzt wurde AR bereits im Marketing: Einige Immobilien-Apps zeigten schon 2010 im Handy-Display die nächstgelegenen Angebote, Einkaufszentren-Apps führten zum gesuchten Shop. Viel Aufmerksamkeit erregte Ikea mit seiner Katalog-App, mit der man einzelne Möbelstücke direkt in seine Wohnung projizieren kann. Allerdings scheint das Thema wieder abzuflauen: Augmented Reality-Funktionen wurden aus vielen Apps wieder entfernt und Aktionen wie die Google-Glass-gestützte Präsentation des Hybrid-Sportwagens BMW i8 sind bislang einmalige Angelegenheiten geblieben.

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AR-Testläufe in Unternehmen

Einsätze in Unternehmen sind Mangelware - auch wenn es zahlreiche Testläufe gibt. Erprobt wird ein Einsatz in der Planung, etwa um einem Architekten in Echtzeit CAD-Daten zu einem Rohbau einzublenden. Eine App von Formitas nutzt beispielsweise das Smartphone-Bild, um den Verlauf von Rohrleitungen anzuzeigen - was uns in der Umsetzung aber wenig beeindruckt. Ein großes Problem für AR-Entwickler ist aktuell allerdings das plötzliche Verschwinden von Metaio aus dem Markt, dessen Trackingsoftware die Grundlage für unzählige AR-Anwendungen war. Das gut vernetzte Unternehmen aus München wurde Mitte 2015 von Apple aufgekauft und stellte den Verkauf seiner Software ein. Die Zukunft dieser verbreiteten AR-Plattform ist ungewiss, Alternativen wie Qualcomms Vuforia sind rar. Laut Steffen Masik von Fraunhofer ist die Augmented-Reality-Technologie einfach noch zu wenig ausgereift: "Planer müssen sagen, ob sie das wirklich brauchen". Bei der Frage nach der Praxistauglichkeit werde aktuell noch "viel geblendet, aber spartanisch eingesetzt." Dabei könne man AR hervorragend für Aufgaben wie Wartung und Training verwenden. Es sei aber ein Problem die Inhalte zu produzieren - eine weitere Hürde stellt das Thema Tracking dar.

Unabhängig von Tracking- und 3D-Engine soll deshalb die kommende Version von Boschs AR-Lösung arbeiten. Die zusammen mit Reflekt entwickelte Bosch Common Augmented Reality Platform ermöglicht Nutzern, eigene Lösungen für Servcie, Marketing, Training und Produktion zu entwickeln. Kunden sollen mit dem Autorensystem bereits Anwendungen für Produktion, Sales und Service entwickelt haben. Laut Jürgen Lumera, Director Global TIS Productmanagement and Innovation bei Bosch, sei die am stärksten nachgefragte Lösung die Darstellung von Kabelbäumen: "Mit AR sieht der Techniker wo diese am und im Fahrzeug liegen und erspart sich dadurch immens Zeit". Wichtige Anwendungsbereiche für Augmented Reality sind Lumera zufolge die Darstellung von Informationen zur Reparatur, Service, Training und Bedienungsanleitungen. Moderne Produkte würden immer komplexer und die aktuelle Art der Beschreibung werde diesen Produkten nicht mehr gerecht.

BMW stellte auf Basis einer Daten-Brille eine Lösung für KFZ-Wartung vor, Volkswagen ein ähnliches Projekt namens MARTA, das auf Basis einer iPad-App funktioniert. Allerdings sind beide AR-Lösungen nur Testprojekte und längst nicht für deutschen Servicewerkstätten verfügbar. Als interessante aber völlig andere Art der AR sollte man das Projektionssystem "Werklicht Pro" von Extend3D nicht vergessen. Unter dem Motto "Projektion statt "Datenbrille" kann das Gerät beispielsweise Baupläne auf ein Werkstück projizieren. Als zweites Gerät bietet das Unternehmen aus München das "Werklicht Video Mevis", das vor allem Messdaten projizieren soll.

DHL prüfte in einem umfangreichen Test die Verwendbarkeit von AR in der Logistik. Beim sogenannten "Vision Picking" zeigt eine Datenbrille dem Logistikmitarbeiter, was er aufnehmen soll und wo er es findet. SAP bietet dazu die Software "Warehouse Picker" von SAPs Mobile Solutions, Datenbrillen liefern Google und Vizis. Grundlage bildet SAPs Extended Warehouse Management, ähnliche Lösungen sind bei Knapp (Kisoft) und Ubimax in Entwicklung. Die Bewertung des Testlaufs durch DHL ist positiv: So könne AR die Effizienz bei der Kommissionierung um 25 Prozent steigern, Vorteile gebe es auch in anderen Teilen der Zustellungskette. Allerdings benennt die DHL-Analyse auch einige Hürden für die Technologie im praktischen Einsatz: Akkuprobleme, hohe Investitionskosten, Netzwerkprobleme, Datenschutz und öffentliche Akzeptanz. Auch Bechtle testete Anfang des Jahres die Nutzung von Augmented Reality in der Logistik. Ob eine Einführung geplant ist, wollte man uns jedoch nicht mitteilen.

Fazit

Sowohl Augmented-, als auch Virtual Reality stehen noch am Anfang sind aber stark im Kommen. Vor allem die schnelle Entwicklung smarter Brillen wirkt unserer Meinung nach als Motor. So erwartet eine aktuelle Studie der Deutschen Bank, dass bis 2020 allein der globale Markt für Augmented Reality von 500 Millionen Euro auf 7,5 Milliarden Euro steigt. Geschäftsfelder für deutsche Unternehmen scheinen vor allem in spezialisierten Anwendungen zu liegen, die nah am Kunden entwickelt werden. Gerade wenn es um AR geht, sind Speziallösungen erfolgversprechend. Das "Schicksal" von Metaio scheint dies in gewisser Weise zu bestätigen. (fm)

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