MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Airbus plant, im laufenden Jahr rund 32.000 Arbeitsplätze mit "Acrobat 7.0" beziehungsweise "Acrobat 7.0 Standard" auszustatten. Die Mitarbeiter des Luftfahrtunternehmens sollen die Software für das Erstellen von PDF-Dokumenten, deren Archivierung und die Zusammenarbeit in Gruppen nutzen. Hierfür können sie Dokumente aus jeder beliebigen Anwendung wie beispielsweise CAD-Software in PDF-Dateien konvertieren. Dies ermöglicht auch Mitarbeitern, die nicht über Spezialsoftware verfügen, an Abstimmungsprozessen teilzunehmen. Außerdem lassen sich Adobe zufolge 3D-Zeichnungen aus dem Product-Lifecycle-Management-System mit anderen Dokumenten wie Tabellenkalkulationen, technischen Diagrammen und Bildern in einem PDF zusammenführen. Über ein Kommentarwerkzeug können Anmerkungen, Änderungen und Korrekturen eingefügt und anschließend freigegeben werden. (rg)
Airbus fliegt auf Adobe Acrobat
28.06.2005