Der Möbelhändler Ikea hatte beim Entwerfen seiner Web-Seite offensichtlich noch kleinere Probleme beim Umdenken auf virtuelle Verhältnisse. So werden dort (www.ikea.de) Firmenkunden unter einem freigelassenem Feld aufgefordert, sich zu legitimieren, indem sie ihre "Visitenkarte einkleben oder Firmenstempel" aufdrücken.
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Abgestempelt:
30.04.1999