Bewerbungsschluss verlängert bis zum 21. Juni 2021

5 Gründe, warum sich der "CIO des Jahres" lohnt

06.06.2021 von Karen Funk
CIOs, die am "CIO des Jahres" teilnehmen, belohnen nicht nur sich und ihr Team, sondern machen auch auf ihr Unternehmen als spannenden Arbeitgeber aufmerksam.
Der CIO des Jahres wirkt sich positiv auf die Talentsuche aus, bestätigt Tobias Fausch, CIO der BayWa und Top-Preisträger des Wettbewerbs 2019.
Foto: BayWa AG

Tobias Fausch, CIO der BayWa, hatte sich 2019 beim "CIO des Jahres" beworben und vom digitalen Wandel bei dem weltweit tätigen Konzern berichtet. Mit seiner Initiative, das Unternehmen als Service- und Digitalisierungspartner für Landwirte zu positionieren, überzeugte er die Jury auf ganzer Linie und kam unter die Top 3 in der Kategorie Großunternehmen. Einer der neuen digitalen Services, die Fausch und sein Team im Rahmen dieser Initiative geschaffen haben, ist "VariableRain". Dieser weltweit verfügbare Dienst, der die Bewässerung von Feldern in Rastern optimiert, sorgt unter anderem für weniger Wasserverbrauch, mehr Ernteertrag, geringeren Energieaufwand und weniger Pestizideinsatz.

Der entsprechende Artikel zur prämierten Bewerbung bei COMPUTERWOCHE und CIO-Magazin zog weite Kreise, wie Fausch bestätigt: "Der CIO des Jahres ist nicht nur die renommierteste Anerkennung für CIOs in Deutschland - er schafft auch die Möglichkeit, den eigenen Arbeitgeber und die eigenen Schwerpunkte einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, was sich zum Beispiel auf die Talentsuche positiv auswirkt." Das habe er seit 2019 selber erfahren können, denn mehrere Bewerberinnen und Bewerber hätten sich aufgrund der Berichterstattung explizit für dieses Projekt bei ihm gemeldet, so der BayWa-CIO weiter. "Ich freue mich deswegen, dieses Jahr in der Jury zu sein, um auch weiteren CIOs diese Chance und Plattform zu geben."

5 Gründe, 5 CIOs

Welche weiteren Gründe für eine Teilnahme am Wettbewerb sprechen, verraten neben Fausch auch Anke Sax (COO und CTO der KGAL-Gruppe), Thomas Mannmeusel (CIO von Webasto), Ralf Werner (CDTO von Open Grid Europe) und Christian Rasche (CIO von Coca-Cola European Partners):

5 Gründe, warum es sich lohnt, beim CIO des Jahres mitzumachen
1. Auch ein Preis fürs Team ...
findet Michael Müller-Wünsch, CIO von Otto, der 2022 beim "CIO des Jahres" den 1. Platz in der Kategorie Großunternehmen erreichte. Das ist einer der Gründe, warum er beim Wettbewerb mitgemacht hat: "Du hast ein starkes IT-Team, das Großartiges für eure Organisation mit Dir als IT-Leader geleistet hat, schreib das doch mal auf – habe ich immer wieder gehört. Und das habe ich getan: in der Bewerbung zum CIO des Jahres. In diesem Wettbewerb habe ich erfahren dürfen, welche Wertschätzung einem von CIO-Kolleg*innen und der sehr erfahrenen Fachjury entgegengebracht wird. Und wenn dann noch dein Name und dein Team bei der Siegerehrung genannt werden, wird es zu Gänsehaut pur. Ich kann wirklich jeder und jedem IT-Verantwortlichen nur empfehlen, sich beim CIO des Jahres zu bewerben (auch mehrmals) und sich dann auf einen wirklich großartig organisierten und moderierten Event im Herbst zu freuen. 2022 durfte ich den Preis für die Leistung meiner Teams und unserer Organisation entgegennehmen. Für mich war der Abend und der Moment Emotion pur! Danke an die gesamte CIO Community!“
3. Feedback und Reflexion
Die Einordnung der Arbeit durch die renommierte Fach-Jury gibt nicht nur wertvolles Feedback. Auch die Bewerbung selbst lohnt sich schon, sagt Thomas Mannmeusel, CIO von Webasto und Gewinner in der Kategorie Großunternehmen 2020: "Im Rahmen des Bewerbungsprozesses haben wir natürlich auch noch einmal reflektiert, woran und wie wir in den letzten Jahren gearbeitet haben. Das alleine war es wert."
4. Wertvolles Networking auf der Gala
Arlene Bühler, CIO der DB Cargo und 2022 Gewinnerin des "Corporate Courage Awards" freut sich über den Austausch unter Peers: "Die Gala und die Veranstaltungen rund um die Preisverleihung wurden perfekt organisiert und boten reichlich Gelegenheit für einen unternehmensübergreifenden Austausch und die Erweiterung des persönlichen Netzwerks. Allein dafür lohnt es sich, die Bewerbung einzureichen.“
5. Rückenwind und Anerkennung
Michael Kraus, CIO der Uniklinik Freiburg und mit drei weiteren Unikliniken 2022 Gewinner in der Kategorie Public Sector, berichtet: "Der erste Platz beim CIO des Jahres brachte uns und unseren Teams einen enormen Rückenwind. Die unglaubliche Resonanz und Anerkennung ist für uns eine Ermutigung, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Die Auszeichnung war nicht nur Grundlage für viele wertvolle Netzwerkkontakte - sie war auch Türöffner in der Politik, bei unseren Partnern in der Krankenversorgung und der Industrie. Gemeinsam bauen wir bereits daran, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen."
Welchen Impact haben Sie und Ihr IT-Team in Ihrem Unternehmen?
Erzählen Sie uns Ihre Erfolgsgeschichten und belohnen Sie Ihr Team, indem Sie sich bis zum 22. Mai 2023 beim "CIO des Jahres 2023" bewerben.
2. Der Preis wirkt sich positiv auf die Talentsuche aus ...
... sagt Henry Widera, der 2022 den "Sustainability Award" gewann: "Die Auszeichnung als CIO des Jahres war ein großartiger Erfolg für unser Team und die Bestätigung, den eingeschlagenen Weg der digitalen Transformation mutig weiterzugehen. Aber vor allen Dingen ist die Auszeichnung für mich eins: ein Leuchtfeuer für unser Recruiting."

Den renommierten Wettbewerb loben COMPUTERWOCHE und CIO-Magazin in diesem Jahr zum 19. Mal aus. CIOs, die spannende IT-Projekte abgeschlossen oder in Arbeit haben, sind herzlich eingeladen, sich bis zum 21. Juni zu bewerben. Sie haben noch Fragen, dann laden Sie sich gerne unser ausführliches FAQ runter (PDF-Download) oder schreiben eine Email an: Karen Funk.