iPad Konkurrent

Amazon Kindle Fire im Test

08.01.2012
Von Christian Remse und
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Bücher und Zeitschriften auf dem Kindle Fire

Auch sein Kerngeschäft hat Amazon beim Kindle Fire nicht vergessen: Bücher. Als digitales Lesefutter für das Amazon-Tablet gibt es Bücher, Zeitschriften und Tageszeitungen. Wie wie bei anderen Mitgliedern der Kindle-Familie kann sich der Nutzer digitale Bücher auf das Tablet laden und offline lesen. Tippt der Nutzer auf „Newsstand“ (zu Deutsch: Zeitschriftenkiosk) und danach auf die „Store“-Schaltfläche in der rechten oberen Ecke, stehen ihm Zeitschriften sowie Tagesszeitungen wahlweise als Kauf einzelner Ausgaben oder als Abonnement zur Verfügung. Schließt der Käufer ein Abo ab, erhält er automatisch die neueste Ausgabe auf das Kindle Fire, sobald sich dieses mit dem Internet über WLAN verbunden hat. Für Zeitschriften ist der Kindle Fire aufgrund der LCD-Display-Technik besser geeignet als für Bücher: Magazin-Inhalte stellt er in Farbe dar, aber beim längeren Lesen ermüdet der hintergrundbeleuchtete Bildschirm die Augen deutlich stärker als das E-Ink- Display des Kindle Reader.