Testbericht
Die Platine ist mit zwei 16x-PCI-Express-Slots ausgestattet, die auch beide mit 16facher Datenrate arbeiten, sobald sie im SLI-Verbund zusammengeschlossen sind. Einen Parallelport gibt's nicht, die serielle Schnittstelle steht nur via Pins zur Verfügung, die Sie selbst mit einem Slotblech - das nicht beiliegt - nach außen führen müssen. Dafür bietet das Board eine Firewire-Schnittstelle und Pins für eine weitere. Mit vier SATA-Buchsen gesellt sich das Modell zu den anderen Nforce-Boards im Testfeld.
In unseren Geschwindigkeitstests blieb die Platine unter den letzten drei, wobei sie vor allem Probleme mit dem Cinebench-Teil Open-GL HW-L hatte. Wie schon bei der Albatron PX650I Ultra bekommen Sie auch bei diesem Modell keine extra Software zur Lüftersteuerung. Das Booten vom USB-Stick absolvierte die Platine ebenfalls sehr langsam.
Fazit: Auch bei dieser Platine handelt es sich um ein Referenz-Modell von Nvidia. Dementsprechend karg fällt im Vergleich zur Konkurrenz die Ausstattung aus - obwohl sie das teuerste Board im Test war. Dafür bekommen Sie hier SLI mit voller 16x-Geschwindigkeit.