Ad-hoc-Meldungen

07.03.2003

PC-Ware AG

Der Leipziger IT-Dienstleister zieht eine positive Bilanz für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres (1. April bis 31. Dezember 2002). Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 30 Prozent auf 380,8 Millionen Euro, der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich um 50 Prozent auf 7,4 Millionen Euro. Unterm Strich steht ein um 34 Prozent gewachsener Konzernüberschuss von 4,6 Millionen Euro.

Mosaic Software AG

Nach vorläufigen Berechnungen schließt der Meckenheimer E-Commerce-Spezialist das Geschäftsjahr 2002 mit einem Umsatz von 13,5 Millionen Euro ab - nach 11,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der operative Verlust konnte um knapp 22 Prozent von 5,2 Millionen auf rund vier Millionen Euro gesenkt werden. Insbesondere der Geschäftsbereich E-Business-Integration habe sich positiv entwickelt, meldete das Unternehmen.

Mensch und MaschineSoftware AG

Der Wesslinger CAD-Spezialist nimmt Sonderabschreibungen im Wert von rund acht Millionen Euro vor. Diese beziehen sich im Wesentlichen auf Beteiligungen an der RCT GmbH und der Yello AG. Wie das Unternehmen mitteilte, habe sich bei der Überprüfung für die übrigen 21 Mehr- und Minderheitsbeteiligungen im In- und Ausland kein weiterer Abschreibungsbedarf ergeben.

Secunet Security Networks AG

Um drei Prozent gegenüber dem Vorjahr steigerte der Sicherheitsspezialist seinen Umsatz auf 23,1 Millionen Euro. Das operative Ergebnis kletterte nach vorläufigen Berechnungen auf 100000 Euro nach einem Verlust von 5,7 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2001. Allein im vierten Quartal erhöhte der Anbieter seine Einnahmen um 18 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal auf 7,3 Millionen Euro.

Pro DV Software AG

Der Dortmunder IT-Spezialist meldet für das Geschäftsjahr 2002 einen vorläufigen Umsatz von 17,6 Millionen Euro sowie einen operativen Verlust von 9,8 Millionen Euro. Im Vorjahr stand den Einnahmen von 22,1 Millionen Dollar ein Minus von 7,4 Millionen Euro gegenüber. Ein Grund für die schwache Entwicklung sei unter anderem die hinter den Erwartungen zurückgebliebene Entwicklung der Tochtergesellschaften gewesen, hieß es.