Standard-Notebook

Acer Aspire V5-571PG im Test

08.03.2013
Von 
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Ausstattung: Mit DVD-Brenner

Trotz des flachen Gehäuses sitzt ein DVD-Brenner im Notebook. Bei den Schnittstellen macht die schmale Bauweise etwas mehr Probleme: VGA- und LAN-Anschluss bietet das Aspire V5 nur über einen beigelegten Adapter an, den Sie an eine proprietäre Buchse stecken müssen. Das ist umständlich, für die meisten Kunden aber zu verschmerzen, da sie die beiden Schnittstellen ohnehin nur selten nutzen werden.

Schnittstellen auf der linken Seite (von rechts): Audioausgang, 2x USB 2.0, USB 3.0, HDMI, Adapteranschluss für VGA und LAN
Schnittstellen auf der linken Seite (von rechts): Audioausgang, 2x USB 2.0, USB 3.0, HDMI, Adapteranschluss für VGA und LAN

Mobilität: Zu wenig Ausdauer

Mit 2,46 Kilo ist das Acer-Notebook etwas leichter als die meisten 15,6-Zoll-Laptops, die zwischen 2,6 und 2,8 Kilo auf die Waage bringen. Seine Akkulaufzeit überzeugt dagegen nicht: Nicht mal vier Stunden hält es im Test durch, denn Acer spart am Akku und setzt nur eine Batterie mit 37 Wattstunden Kapazität ein.

MOBILITÄT

Acer Aspire V5-571PG-53314G75Mass (Note: 3,88)

Akkulaufzeit

3:43 Stunden

Gewicht: Notebook (mit Akku) / Netzteil

2460 / 340 Gramm