Der "MobileSTICK" lässt sich in einen Laptop oder Desktop mit Internet-Verbindung einstecken. Er startet dann automatisch das Softphone und authentifiziert den Nutzer über dessen reguläre SIM-Karte im Mobiltelefon an seinem Mobilfunknetz. Anschließend kann man vom Rechner aus telefonieren, SMS und MMS verschicken; das Handy bleibt parallel über die gleiche SIM erreichbar.

Das Angebot setzt sich zusammen aus dem "AngelIC"-Stick von Oberthur mit Embedded-SIM (USIM release 6), dem SIP-Softphone von CounterPath sowie dem "NomadicONE Network Convergence Gateway" von BridgePort mit Sitz in Chicago, das im Carrier-Netz arbeitet und auf einem "BladeCenter T" von IBM läuft. Nach Angaben des Herstellertrios gestattet die Lösung "Netzbetreibern, Flatrate-Sprach- und Messaging-Dienste für PC-Benutzer anzubieten". Zielgruppe seien Telearbeiter, Vielreisende und andere mobile Professionals. (tc)