MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Im März wollen 3Com und die IBM zwei "Palmpilot"-Geräte vorstellen. Ziel der Unternehmen ist es, die Handhelds für den Einsatz in Unternehmen interessant zu machen. Die 3Com-Version mit dem Codenamen "Rocky" hat 4 MB Speicher, das sind doppelt soviel wie bei dem Vorgängermodell. Dazu kommen ein Schwarz-weiß-Display und ein Chip von Motorola, der um bis zu 50 Prozent schneller arbeiten soll als der bisherige "Dragonball"-Prozessor. Bisher hatte IBM den Palmpilot mit dem eigenen Label versehen und weiterverkauft. Jetzt will das Unternehmen den Handheld mit Lotus-Notes-Komponenten und Kommunikationssoftware ausstatten.