2x Moto Q, 1x SLVR, 1x RIZR, 1x KRZR - Motorolas 3GSM-Programm

12.02.2007

Ähnliches Bild beim KRZR: das Kürzel K1 wurde zu K3 umgetauft und technisch ist der Folder jetzt 3G-kompatibel und Daten können via HSDPA blitzschnell ausgetauscht werden. Gewachsen scheint zusätzlich auch das Außendisplay zu sein und zwar nicht nur an Größe, sondern auch an Farbetiefe. Der letzte im Bunde ist das RIZR, das jetzt auf das Kürzel Z8 hört. Dahinter verbirgt sich als Neuerung zum RIZR Z6 oder Ur-RIZR ebenfalls die 3G-Kompatibilität gepaart mit HSDPA-Connectivity, eine Speicherplatzerweiterung von bisher 20 auf 90 MB und eine neue Farb- und Formgebung. Das Z8 kommt in einem dezenten Grauton mit greller, grün-gelber Hintergrundbeleuchtung daher und beim Schiebemechanismus hat sich Motorola etwas ganz verrücktes einfallen lassen: das Z8 lässt sich zunächst ganz normal aufschieben, zusätzlich dann aber auch noch knicken. Somit soll es sich besser an das Gesicht des User beim Telefonieren anschmiegen.

Motorolas Q-Smartphones erleben auf dem 3GSM ebenfalls eine Neuauflage. Das Moto Q-GSM bekommt äußerlich zwar noch das selbe Gesicht verpasst wie das bisherige Q, unter der Haut herrscht jedoch ein anderer Wind. Aus Dualband wurde Quadband und zusätzlich wird auch EDGE unterstützt. Fotos können jetzt mit einer Auflösung von maximal 1280x1024 Pixeln geschossen werden und mit Fotolicht bei schweren Lichtverhältnissen perfektioniert. Der interne Speicher beträgt nun 64 MB, erweitert werden kann dieser mit MiniSD-Karten. Mit Hilfe des Bluetooth 1.2 Profils können die meisten gängigen Zubehöre verbunden werden und damit auch das Arbeiten mit dem Q-GSM leicht fällt, hat es die neueste Windows Mobile 6-Version aufgespielt bekommen. Dazu ist das Display etwas vergrößert worden: statt quadratischen 240x240 Pixeln gibt es jetzt 320x240 Pixel. In wie weit sich dies alles auf Gewicht, Größe und Akkulaufzeit auswirkt, ist leider noch nicht bekannt.