19/2005: Drahtlose E-Mail-Dienste bescheren den PDAs einen zweiten Frühling

13.05.2005
Im ersten Quartal 2005 sind 3,4 Millionen Personal Digital Assistants (PDAs) verkauft worden - gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 25 Prozent. Das große Interesse am mobilen Abruf von E-Mails hat dieses Wachstum möglich gemacht. Es hat außerdem dazu geführt, dass teurere Geräte mit großen Displays und bedienerfreundlichen Tastaturen gefragt waren. Das mit Abstand stärkste Wachstum wies der kanadische Anbieter Research in Motion (RIM) mit seinen populären Blackberry-Modellen auf, während Palmone an Boden verlor. Unter den PDA-Betriebssystemen (ohne die Smartphone-Systeme) behauptete sich Microsoft, gefolgt von RIM, PalmOS und Symbian.