Problemlöser fürs Netzwerk

13 nützliche Netzwerk-Tipps für den Alltag

12.08.2014
Von 
Mehr über Hermann Apfelböck erfahren Sie unter http://apfelböck.de.
Im Netzwerk wird viel Potenzial verschenkt: Lokal wie im Web können Sie Funktionalität und Komfort mit kleinen Tricks und Anpassungen erheblich verbessern. Wir zeigen, wie's geht.

1. LAN-Bookmarks im Browser

Einige wichtige Geräte im lokalen Netz bieten ihre Konfigurationsoberfläche über einen Webserver an, den Sie im Browser erreichen: Dazu gehören Router, Repeater, NAS, Medienserver oder Netzwerkdrucker. Legen Sie im Browser Ihrer Wahl einen eigenen Lesezeichenordner für diese lokalen Adressen an, den Sie etwa „Lokal“ oder „LAN“ nennen.

Browser-Lesezeichen für lokale Geräte: Sorgen Sie dafür, dass Sie den Router und andere Netzkomponenten mit einem Klick erreichen.
Browser-Lesezeichen für lokale Geräte: Sorgen Sie dafür, dass Sie den Router und andere Netzkomponenten mit einem Klick erreichen.

In diesem Lesezeichenordner legen Sie alle wichtigen IP-Adressen per Drag & Drop aus der Adresszeile ab. Damit erreichen Sie künftig die Konfiguration all dieser Geräte mit einem Klick. Voraussetzung ist, dass deren IP-Adresse konstant ist.

2. Highspeed auch fernab vom Router

Der Standort des Routers ist oft durch den Standort des Splitters oder des DSL-Modems vorgegeben und daher auch bei ungünstiger Situation schlecht zu optimieren. Wenn Sie in deutlicher Entfernung in einem anderen Raum optimalen Durchsatz benötigen, ist WLAN selbst mit Repeater-Verstärkung nur ein unbefriedigender Kompromiss. Überzeugender – und ohne handwerklichen Aufwand – lösen zwei Powerline-Adapter das Problem. Der Durchsatz im Stromnetz liegt zwar deutlich unter den theoretischen 200 oder 500 MBit/s, aber darum geht es ja gar nicht: Die Geräte am Ende der Strombrücke sind untereinander per Kabel verbunden – entweder über den eingebauten Switch des Powerline-Adapters oder über einen gesonderten Switch. Der Datenaustausch dieser Geräte untereinander erreicht dann mindestens Fast-Ethernet-Tempo (meist deutlich über 100 MBit/s), und damit streamen Sie auch Blu-ray-Datenraten mühelos von A nach B.

Fritzbox mit NAS-Option: Eine an den Router angeschlossene USB-Festplatte lässt sich über den Browser nutzen oder als Netzwerklaufwerk einbinden.
Fritzbox mit NAS-Option: Eine an den Router angeschlossene USB-Festplatte lässt sich über den Browser nutzen oder als Netzwerklaufwerk einbinden.

3. Fritzbox: USB -Festplatte als NAS-Speicher

Die Fritzbox bietet schon seit der 32er-Serie eine NAS-Funktion („Network Attached Storage“). Damit machen Sie eine an den USB-Port angeschlossene externe Festplatte bequem zum Netzwerkspeicher. Allerdings dürfen Sie nicht die Übertragungsleistung eines echten NAS-Geräts erwarten.

So geht’s: Nachdem die USB-Festplatte an der Fritzbox angeschlossen ist, öffnen Sie die Fritzbox-Konfigurations-Oberfläche. Dort klicken Sie auf „Inhalt“ und unter „Heimnetz -> USB-Geräte“ auf „Geräteübersicht“. Ist die externe Festplatte hier aufgelistet, dann klicken Sie daneben auf „Einstellungen“ oder links auf „Speicher (NAS)“. Im folgenden Fenster setzen Sie einen Haken vor „Speicher (NAS) aktiv“ und dann einen weiteren Haken vor dem Eintrag zu Ihrem USBLaufwerk. Das Ganze bestätigen Sie mit „Übernehmen“.

Öffnen Sie nun die Registerkarte „Sicherheit“, setzen Sie einen Haken vor „Kennwortschutz für Speicher (NAS) aktiv“, und vergeben Sie darunter ein Kennwort. Das Kennwort benötigt später jeder Netzteilnehmer für den Zugriff. Vergeben Sie hier noch die Zugriffsrechte „lesen und schreiben“ im Bereich „im Heimnetz“. Mit „Übernehmen“ ist die Einrichtung schon erledigt.

Um die Netzwerkfestplatte zu nutzen, öffnen Sie mit fritz.nasin der Adresszeile eines Browsers die Oberfläche von Fritz-NAS und geben das Kennwort ein. Über diese Oberfläche können Sie auf die Festplatte zugreifen, indem Sie etwa neue Dateien per Drag & Drop vom Explorer in das Feld „Übertragen auf FRITZ!NAS“ ziehen.

Für größere Dateitransfers und Backups per Kommandozeile müssen Sie die Netzwerkplatte in das System einbinden. Das können Sie ad hoc erledigen, indem Sie in die Adresszeile des Windows-Explorer den Netzwerknamen \\fritz.boxeintragen und die Eingabe-Taste drücken. Ist der Netzwerkspeicher durch Kennwort geschützt, erscheint ein Dialog mit dem vorgegebenen Benutzernamen „ftpuser“; darunter geben Sie das Kennwort ein. Das Netzlaufwerk lässt sich aber auch dauerhaft als Laufwerk einbinden, indem Sie den eben beschriebenen Weg im Windows-Explorer mit „Netzlaufwerk verbinden“ erledigen.

4. Nützlicher Net-Befehl auf der Kommandozeile

Das Net-Kommando in der Eingabeaufforderung ist ein sehr nützliches Hilfsmittel bei vielen Netzwerkaufgaben. Nach Start des „Ausführen“-Dialogs mit Win-R erhalten Sie mit cmd /k net usealle lokalen Netzverbindungen, mit cmd /k net sharealle Freigaben des aktuellen Rechners. Der Befehl

net use /delete *

ist besonders nützlich, wenn Sie die bisherigen Remote-Verbindungen aufräumen müssen, weil Windows bei einem Zugriffsversuch „Mehrfachverbindungen“ moniert. In Firmennetzen beliebt ist der Befehl:

net config server
/hidden:yes

Kurz getippt statt viel geklickt: Net.exe auf der Kommandozeile erledigt Netz- und Kontenaktionen im Schnellverfahren – hier das Trennen aller Verbindungen.
Kurz getippt statt viel geklickt: Net.exe auf der Kommandozeile erledigt Netz- und Kontenaktionen im Schnellverfahren – hier das Trennen aller Verbindungen.

Danach wird der betreffende Rechner in der Netzwerkumgebung der anderen nicht mehr angezeigt, bleibt aber zugänglich, wenn er im Explorer mit \\Rechner\Freigabedirekt angesprochen wird. Dies verbirgt den Rechner allerdings nicht vor externen Netzwerk-Tools.

5. Externe IP -Adresse in der Cloud ablegen

DSL-Nutzer erhalten täglich eine neue öffentliche IP-Nummer im Internet. Für einen Fernzugriff auf das eigene Netz ist dann in der Regel der Umweg über einen Dyn-DNSAnbieter notwendig. Alternativ können Sie die externe IP aber auch im Web hinterlegen, um sie dann unterwegs nutzen zu können.

Dazu genügt ein Cloud-Speicher bei einem beliebigen Anbieter – Microsoft Skydrive, Strato Hidrive, Dropbox, Google Drive, Ubuntu One oder wie auch immer. Allerdings muss dieser Cloud-Speicher im lokalen Dateisystem synchronisiert werden. Diese Möglichkeit bieten alle genannten Cloud-Speicher entweder standardmäßig (Dropbox, Hidrive, Ubuntu One) oder nach Installation eines zusätzlichen Tools (Google Drive Sync, Skydrive Client). Dann genügt beispielsweise folgender Befehl:

cmd.exe /c [Pfad]\curl.exe
http://ifconfig.me >%user
profile%\SkyDrive\ip.txt

Das hierfür notwendige Curl.exe sollte auf keinem System fehlen. Es holt sich hier von der Webadresse http://ifconfig.me die externe IP und schreibt diese in eine Textdatei im Skydrive-Ordner. Vom Sync-Ordner auf Festplatte geht die Textdatei dann automatisch in die Cloud. Damit kommen Sie überall an die entscheidende Information, wo heute Ihr lokales Netz zu erreichen ist.

Damit Ihr Router die gewünschten Zugriffe dann auch durchlässt, müssen Sie Portweiterleitungen einrichten – nur Dyn DNS wird durch diesen Trick entbehrlich. Ist etwa der Standard-Port 21 im Router auf den hauseigenen FTP-Server weitergeleitet, erhalten Sie mit ftp://[Externe IP]mit jedem FTP-Client wie Filezilla den gewünschten Zugriff.

6. Autobackup: Im Cloud-Ordner arbeiten

Datensicherung muss sein. Wenn Sie über das Wann und Wie möglichst wenig nachdenken wollen, hilft folgende Arbeitsorganisation: Bearbeiten und speichern Sie Ihre aktuellen Projekte einfach im Synchronisierungsordner Ihres Cloud-Dienstes, also etwa in einem Dropbox- oder Skydrive-Unterverzeichnis. Neu hinzukommende oder neu bearbeitete Dateien landen dann in kurzer Frist automatisch im Cloud-Speicher Ihres Anbieters. Da aktuell geöffnete Daten oft nicht kopiert werden können, sollten Sie sich angewöhnen, den Rechner nach getaner Arbeit nicht sofort herunterzufahren, sondern der Synchronisierung ein paar Minuten Zeit zu lassen.

7. Panikschalter fürs WLAN

Viele Notebooks besitzen eine Stromsparund zugleich Panik-Taste zum Ein- und Ausschalten des Funknetzwerks. Das können Sie sich auf jedem Windows-System auch selbst einrichten. Der Befehl

cmd.exe /c netsh wlan disconnect

verlässt das Netz ohne Umschweife, der folgende verbindet wieder:

cmd.exe /c netsh wlan connect name=[Funknetzname]

Beide Kommandos können Sie in Verknüpfungen ablegen (etwa am Desktop) und ihnen nach Rechtsklick über „Eigenschaften ->Tastenkombination“ eine Tastenkombination zuweisen. Einen Stromspareffekt erreichen Sie damit nicht, weil der Adapter weiter aktiv ist. Komplettes Abschalten kann folgender Befehl erledigen:

cmd.exe /c netsh interface set interface "[Drahtlosnetzwerkverbindung]" disabled

Er benötigt allerdings Administratorrechte, die Sie in den „Eigenschaften“ der Verknüpfung unter „Erweitert“ anfordern können. Unter Windows 7 und 8 müssen Sie aber zusätzlich die Abfrage der Benutzerkontensteuerung beantworten.

Deaktivierte Server-Komponente: Ein ganz einfacher Eingriff in der Dienste-Konsole ermöglicht Windows- RT-Tablets die Datenfreigabe im Netzwerk. Der „Server“-Dienst ist nur standardmäßig abgeschaltet.
Deaktivierte Server-Komponente: Ein ganz einfacher Eingriff in der Dienste-Konsole ermöglicht Windows- RT-Tablets die Datenfreigabe im Netzwerk. Der „Server“-Dienst ist nur standardmäßig abgeschaltet.

8. Windows RT als „Server“

Ein Windows-RT-Tablet hat Zugriff auf alle Windows- oder Linux-Samba-Freigaben. Andererseits darf aber das Tablet standardmäßig keine Daten im Netz freigeben. Wenn Sie allerdings nach Win-R im „Ausführen“-Dialog die Dienste-Konsole services.mscaufrufen, stellen Sie fest, dass der maßgebliche Dienst „Server“ durchaus vorhanden und nur deaktiviert ist.

Wenn Sie den Eintrag „Server“ doppelt anklicken, neben „Starttyp“ „Automatisch“ einstellen und dies „Übernehmen“, dann können Sie den „Server“ sofort „Starten“. Und danach verwenden Sie am einfachsten die Konsole fsmgmt.msc(„Freigegebene Ordner“). Unter „Freigaben“ und „Neue Freigabe“ geben Sie, wie von jedem großen Windows gewohnt, Ordner oder Laufwerke im Netz frei.

Große Datensendungen: Kostenlose Webdienste wie Wetransfer übermitteln Datenpakete bis GB-Größe und eignen sich als Alternative zu Cloud-Diensten. Der Empfänger kann sein Paket über einen Link in seiner Mail herunterladen.
Große Datensendungen: Kostenlose Webdienste wie Wetransfer übermitteln Datenpakete bis GB-Größe und eignen sich als Alternative zu Cloud-Diensten. Der Empfänger kann sein Paket über einen Link in seiner Mail herunterladen.

9. Große Datensendungen

Mailpostfächer erlauben nur Anhänge mit begrenzter Größe. Um Datenpakete mit 100 oder 1000 MB zum Empfänger zu bringen, müssen Sie alternative Wege suchen. Cloud-Benutzer können das Paket auf ihrem Cloud-Speicher freigeben. Hier liegen die Limits für einzelne Dateien deutlich großzügiger zwischen 300 MB (Dropbox) und 10 GB (Google). Bei Skydrive entscheidet die Upload-Methode – im Browser darf die Datei 100 MB nicht überschreiten, über den Skydrive-Client sind hingegen 2 GB erlaubt.

Es gibt auch einige spezialisierte Webdienste, die den Transfer kostenlos ermöglichen. Ein besonders einfacher Dienst ist www.wetransfer.com mit einem Limit von 2 GB. Sie geben dort Ihre eigene Mailadresse und die des Empfängers an und außerdem die zu übertragende Datei auf Ihrer Festplatte. Danach beginnt mit Klick auf „Senden“ sofort der Upload. Dieser ist in der Regel zäh, was aber nicht am Webdienst, sondern am Upload Ihres Internet-Providers liegt. Nach abgeschlossenem Upload erhält der Empfänger eine Mail und kann seine Datei per Klick abholen. Der Download erfolgt wesentlich schneller.

10. Windows-PC oder Windows-Notebook als Repeater

Der WLAN-Adapter jedes Windows-7-Rechners kann die Rolle eines WLAN-Repeaters übernehmen und damit die Reichweite des Funknetzes erweitern. Mit Windows-Mitteln ist es möglich, aber recht mühsam, den dazu benötigten „Virtual WiFi Miniport Adapter“ von Microsoft zu aktivieren und zu konfigurieren. Dazu ist eine Kombination aus Befehlen der Netsh-Kommando-Shell und der Adapterkonfiguration (Verbindungsfreigabe) notwendig.

Der Virtual Router Manager 1.0 vereinfacht das Einrichten des virtuellen Adapters wesentlich. Starten Sie nach der Installation das Programm, und wählen Sie beliebig einen Netzwerknamen (SSID) und ein Passwort. Danach erscheint das neue virtuelle Netz in der Liste der Drahtlosnetzwerke auf Ihren übrigen Geräten. Damit verbinden Sie sich dann wie mit einem realen Funknetzwerk.

11. Geräte ohne DVD-Laufwerk

Wenn Sie auf Netbooks Software von CD installieren möchten, scheitert das zunächst am fehlenden optischen CD/DVD-Laufwerk. In solchen Fällen installieren Sie einfach über das Windows-Netzwerk. Es genügt, wenn Sie einen PC im Netzwerk haben, mit dem Sie das Medium (CD, DVD, Blu-ray) lesen können. Den machen Sie zum DVD- oder Bluray-Server: Sie geben das Laufwerk im Windows-Explorer mit Rechtsklick und „Freigeben für -> Erweiterte Freigabe“ im Netzwerk frei.

Wählen Sie im Dialog „Diesen Ordner freigeben“, ferner einen eindeutigen Freigabenamen. Danach klicken Sie auf dem Gerät mit fehlendem Laufwerk im Startmenü auf „Netzwerk“.

Dort finden Sie den Netzwerkrechner und die eben erstellte Freigabe. Für den Zugriff müssen noch ein Benutzerkonto des CD/DVD-Servers mit Kontonamen und Kennwort angeben.

Anmeldung am anderen Heimrechner: Die Anmeldedaten der Remote-Verbindung können Sie speichern und den anderen PC künftig umweglos nutzen.
Anmeldung am anderen Heimrechner: Die Anmeldedaten der Remote-Verbindung können Sie speichern und den anderen PC künftig umweglos nutzen.

12. Rechnerwechsel ohne Platzwechsel

Es gibt immer wieder Gründe, einen anderen Rechner im eigenen Heimnetz aufzusuchen: Vielleicht befinden sich dort Daten, die über das Netzwerk nicht zu erreichen sind, oder der schnellste, weil verkabelte PC soll einen großen Download erledigen.

Sie können per Remotedesktop zu anderen Rechner im Netz wechseln. Innerhalb des eigenen Netzwerks ist der Windows-eigene Remotedesktop erste Wahl – sofern der betreffende Windows-Rechner eine Pro-Version nutzt. Dann lässt sich dort der Remote-Server nach der Tastenkombination Win-Pause unter „Remoteeinstellungen -> Verbindungen von Computern zulassen [...]“ aktivieren. Bei Home-Versionen fehlt diese Option. Der zugreifende Remote-Client ist in jedem Windows enthalten und im Suchfeld des Startmenüs leicht zu finden, wenn Sie dort remoteeingeben. Klicken Sie auf das Suchergebnis „Remotedesktopverbindung“, und geben Sie dann den Computer-Namen ein. Die Anmeldedaten eines Kontos auf dem Server müssen Sie nur beim ersten Mal eingeben, wenn Sie das Kästchen „Anmeldedaten speichern“ aktivieren. Danach startet der Desktop des Server-PCs.

Wie schnell ist meine eigene Homepage oder eines meiner Lieblingsportale? Die Pingdom-Tools bieten online eine gute Sicht von außen und vergleichen mit anderen getesteten Sites.
Wie schnell ist meine eigene Homepage oder eines meiner Lieblingsportale? Die Pingdom-Tools bieten online eine gute Sicht von außen und vergleichen mit anderen getesteten Sites.

13. Webseiten-Check mit Antwortzeiten

Um Antwortzeiten und technische Details der eigenen Homepage oder anderer Webseiten abzufragen, ist der Internet-Dienst http://tools.pingdom.com erste Wahl.

Foto: ktsdesign, Fotolia.com

Sie geben einfach in das große zentrale Eingabefeld den Domainnamen ein. Beim „Full Page Test“ erhalten Sie nach Eingabe der URL einen allgemeinen Performance-Index von 0 bis 100, ferner die Ladezeit der Seite. Um die Werte einordnen zu können, zeigt der Service gleich mit an, wo sich die getestete Seite im Verhältnis zu allen bisher getesteten Seiten einordnet.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der PC-Welt. (mhr)