Nur Anbieter, die strengen Sicherheitsanforderungen entsprechen, dürften die elektronische Post anbieten, erklärte die Behörde am Freitag in Berlin. Zudem sei das System so sicher, dass Hacker es in einem Pilotprojekt in mehreren Versuchen nicht hätten knacken können.
Aus technischen Gründen werden De-Mails auf dem Server des Anbieters einmal kurz entschlüsselt und anschließend sofort wieder verschlüsselt. Kritiker sehen darin eine Schwachstelle, die sich Angreifer zunutze machen könnten - das sei wie bei einem Brief, der unterwegs geöffnet und in ein neues Kuvert gesteckt werde. (dpa/mb)