Search Engine Optimization: SEO-Tricks, die Firmen vermeiden sollten

23.08.2007
Das Tuning von Websites für Suchmaschinen (SEO) ist beliebt. Doch Unternehmen sollten zumindest die Grundlagen kennen, um Betrügern nicht auf den Leim zu gehen.

Zumindest in den USA häufen sich offenbar die Fälle, in denen Marketingfirmen oder Einzelpersonen vornehmlich kleineren Unternehmen ihre Dienste für Search Engine Optimization (SEO) anbieten und ihnen nicht haltbare Erfolgsversprechen machen. Dabei wird zu Tricks gegriffen, um Spidern von Suchmaschinen bei der Indizierung der Websites zu täuschen, um besser bei den Suchergebnissen eingestuft zu werden. Fliegen diese Manipulationen auf, landen die Auftraggeber auf Blacklists, haben eventuell mit Strafen zu rechnen oder werden komplett aus den Suchergebnissen der Suchmaschinen von deren Betreibern entfernt. (siehe auch "Google-Bann kann weitere Firmen treffen")

Unternehmen sollten sich daher zumindest ein Grundverständnis über SEO aneignen, um nicht an den Falschen zu geraten. Zwei fundamentale Aspekte sollte dabei jeder kennen: Keywords und Links. Die Auswahl und Positionierung der passenden Schlagwörter und Begriffe auf der Website und in Tags sind essentiell für eine sinnvolle SEO. Ebenso wichtig für ein gutes Ranking in der Suchmaschine sind "Inbound-Links" also Links, die von einer anderen Homepage auf Ihre Homepage verweisen. Unternehmen sollten versuchen, dass diese Verweise von seriösen Sites kommen und keine bezahlten Links sind, die mittlerweile von Betreibern wie Google als unerlaubt eingestuft wurden.

Nachfolgend typische unerlaubte SEO-Tricks, auf die kein Unternehmen setzen sollte: