Hewlett-Packard (HP) investierte über zehn Milliarden Dollar in die Autonomy-Transaktion, Microsoft kaufte Skype für 8,5 Milliarden Dollar, SAP ließ sich Successfactors 3,4 Milliarden Dollar kosten, und Oracle gab für Rightnow knapp 1,5 Milliarden Dollar aus - um nur die teuersten Akquisitionen mit Cloud-Bezug im vergangenen Jahr zu nennen. Gerät der Markt nun endgültig aus den Fugen? Droht gar eine Cloud-Bubble?

Die Umstände sind heute offenbar anders als vor mehr als zehn Jahren, als die Dotcom-Ära jäh endete und den gesamten IT-Markt in die Tiefe zog. Heutige Übernahmen im Cloud-Geschäft sind zwar oft sehr teuer, haben aber meistens eine tragfähige Grundlage. Zudem ist für Firmen wie Oracle, HP, SAP, VMware und HP Präsenz im Cloud-Geschäft unabdingbar, wenn sie weiter eine wichtige Rolle spielen wollen. Lesen sie in der aktuellen COMPUTERWOCHE

• die Hintergründe aktueller Übernahmen und warum dem IT-Markt keine neue Spekulationsblase droht.

• über Produkte und Strategien wichtiger IT-Anbieter im Cloud-Geschäft und was Analysten davon halten.

Außerdem finden sie im Heft aktuelle Berichte zu folgenden Themen:

• IBM tunt Lotus Notes mit Social-Business-Funktionen;

• Berater kassieren bei Banken am meisten;

• Eine ausgeklügelte Rightsizing-Strategie kann Kosten im Data Center senken;

• Frauen in der IT: Zurückhaltung führt nicht ans Ziel.

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