Grafikkarte

XFX Radeon HD 7770 Black Edition im Test

30.10.2012
Von Friedrich Stiemer
XFX hat sich auf die Fahne geschrieben, für Gamer ein gutes Spielerlebnis zu liefern. Mit der übertakteten Radeon HD 7770 sollen auch Zocker mit kleineren Geldbeutel endlich die Chance bekommen, auf vollsten Details zu spielen. Der Test klärt, ob die Grafikkarte das auch schafft.
XFX Radeon HD 7770 Black Edition im Test
XFX Radeon HD 7770 Black Edition im Test

Die "Black Edition" von XFX lockt mit hohen Taktraten und einem ausgefeilten Kühl-Design. Das Resultat soll ein flüssigeres Spielerlebnis, ein leiseres Betriebsgeräusch und eine effektivere Kühlung sein. Der Test wird zeigen, ob der Hersteller punkten kann.

Multimedia-Leistung: Starkes Stück

Pfeilschnelles Ergebnis!
Pfeilschnelles Ergebnis!

Vor allem mit einem Wert kann die 7770 Black Edition glänzen: Im OpenGL-Benchmark kommen wir auf eine Bildwiederholfrequenz von ganzen 87 Bildern pro Sekunde! Der höchste Wert, den wir bis dato messen konnten. Auch die restlichen Ergebnisse können sich sehen lassen. Bei der Transcodierung von WMVs lässt sich die Grafikkarte aber fast doppelt so viel Zeit wie andere 7770er.

MULTIMEDIA-LEISTUNG

XFX Radeon HD 7770 Black Edition (Note: 1,49)

PC-Prozessorlast bei der Filmwiedergabe: Blu-Ray 3D (1080)

3 Prozent

Zeit für das Umwandeln von 60 Sekunden eines Full-HD-Videos ins iPad-Dateiformat: H.264 (MKV)

48 Sekunden

Zeit für das Umwandeln von 60 Sekunden eines Full-HD-Videos ins iPad-Dateiformat: VC-1 (WMV)

42 Sekunden

OpenGL-Leistung (Cinebench 11.5)

87 Bilder/s