Das berichtete der Fernsehsender NHK am Dienstag. Inzwischen hat der Konzern auch selbst Infos dazu ins Netz gestellt. Betroffen sind demnach die Werke in den Präfekturen Shizuoka, Aichi, Gifu and Oita. Es werde überlegt, die Produktion bis dahin ins Ausland zu verlagern, hieß es. Die fünf Werke stellten hauptsächlich Kameras, Handys, Flachbildschirme, Mikrofone und Sendetechnik her.
Die Herstellung von Batterien in einem Werk in Shimotsuke in der Präfektur Tochigi im Norden von Tokio laufe unterdessen wieder. Wann die sieben Sony-Werke in den von der Katastrophe betroffenen Regionen Tohoku und Ibaraki ihre Produktion wiederaufnehmen werden, war noch unklar. (dpa/tc)