Galerie zu Siemens bindet SBS noch enger an sich


 
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Paul Stodden
  • April 2001: Froeschl strebt mittelfristig eine Marge von sechs Prozent an.
  • August 2001: Rückstellungen für problematische britische Großprojekte. Nur Sondereffekte sichern SBS schwarze Quartalszahlen. Ein Restrukturierungsprogramm soll 2000 Stellen streichen.
  • Oktober 2001: SBS weist einen operativen Jahresverlust von 259 Millionen Euro aus. Froeschl muss gehen, weil er das Margenziel nicht erreicht und wird durch Paul Stodden ersetzt.
  • August 2002: Stodden will 250 Millionen Euro sparen und dazu 2500 Stellen streichen.
  • Oktober 2002: SBS schreibt einen Jahresgewinn von 101 Millionen Euro, der Umsatz fiel um vier Prozent. Das Geschäft in Südamerika und Asien gibt SBS ebenso auf wie den Anspruch eines weltweiten Top-Players.

 
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