Die Geschichte der x86-CPUs


 
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Intel Pentium D
Intels Pentium-D-Chips nutzten die problematische Netburst-Technik. Im Inneren arbeiteten zwei Prozessoren, sie garantierten ansprechende Multitasking-Leistungen und gute Möglichkeiten zur Übertaktung. Die Netburst-Technik vertraute auf lange Pipelines mit einfacher Architektur, die hohe Taktraten zuließ. Allerdings stieg dadurch der Stromverbrauch. Der Pentium D galt als solide Alternative zu AMDs Athlon-Familie.

Wussten Sie: Der Pentium D 965 war Intels Prozessor mit der höchsten Bearbeitungsfrequenz. Die CPU wurde mit 3,73 Gigahertz getaktet und ließ sich mit bis zu 4,26 Gigahertz betreiben.