Top-10-Bestenliste mit Dell, Fujitsu, HP und IBM:

Die beliebtesten Rack-Server


 
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Platz 6: Dell PowerEdge R520
Laut Dell ist der PowerEdge R520 vor allem auf eine möglichst große Bandbreite an Aufgaben ausgelegt. Insbesondere bei Aufgaben mit hohem Datendurchsatz soll er laut dem Hersteller Stärken zeigen. Entsprechend ist auch der Einbau von - im Vergleich zu den anderen Spezifikationen überproportionalen - 24 TByte Festplattenspeicher vorgesehen. Dieser verteilt sich auf bis zu acht SAS- oder SATA-Datenträger. Sie werden im 2,5"-Formfaktor als HDD oder SSD, im 3,5"-Format als HDD ausgeführt und sind Hotplug-fähig. Der Einbau verschiedener Software und Hardware RAID Controller ist ebenfalls möglich. Als flüchtiger Speicher kommen auf bis zu zwölf DIMM-Steckplätzen Speichermodule mit einer Maximalkapazität von 192 GByte zum Einsatz. Als Recheneinheit finden sich dahinter zwei Intel Xeon-Prozessoren der Familie E5-2400 auf zwei Sockeln 1356. Als Erweiterungsmöglichkeiten stehen vier PCIe-Steckplätze zur Verfügung, bei zwei Prozessoren einer davon mit x16-Bandbreite (Low Profile), drei mit x8-Bandbreite. Bei einem Prozessor halbieren sich die Bandbreiten entsprechend. An das lokale Netz findet der PowerEdge R520 mittels eines Gbit Ethernet Controllers mit zwei Ports Anschluss, verwaltet wird er dann über iDRAC 7 oder Dell OpenManage. Die Ausfallsicherheit sollen redundante und Hotplug-fähige Netzteile gewährleisten. Diese sind jeweils Platinum-zertifiziert und leisten 495 oder 750 Watt. Bestehen keine hohen Anforderungen an die Energieeffizienz, kann auch ein mit Silver zertifiziertes 550 Watt-Netzteil eingesetzt werden. Außerdem bietet Dell ein Gleichstromnetzteil mit einer Effizienz von 91% an.
(Foto: Dell)

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