Nvidias Gegenangriff

Zotac Geforce GTX 660 im Test

12.11.2012
Von Friedrich Stiemer

Multimedia-Leistung: Nicht die stärkste Seite

Schwacher Wert.
Schwacher Wert.

Das der Fokus bei Endnutzer-Grafikkarten vor allem auf Gaming liegt, zeigt auch die Geforce GTX 660. Beim Rendering von MKVs lässt sich die Grafikkarte enorm viel Zeit, bei WMV-Dateien legt sie aber den Turbo ein. Cinebench 11.5 bescheinigt der Karte außerdem eine recht schwache OpenGL-Leistung. Hier kommt es jedoch immer darauf an, wie gut die Schnittstellen aufeinander abgestimmt sind. Aber vor allem bei der Entlastung der Haupt-CPU punktet die GTX 660, indem sie dem Prozessor fast die gesamte Wiedergabe von 3D-Blu-rays abnimmt.

MULTIMEDIA-LEISTUNG

Zotac Geforce GTX 660 (Note: 2,17)

PC-Prozessorlast bei der Filmwiedergabe: Blu-Ray 3D (1080)

2 Prozent

Zeit für das Umwandeln von 60 Sekunden eines Full-HD-Videos ins iPad-Dateiformat: H.264 (MKV)

65 Sekunden

Zeit für das Umwandeln von 60 Sekunden eines Full-HD-Videos ins iPad-Dateiformat: VC-1 (WMV)

26 Sekunden

OpenGL-Leistung (Cinebench 11.5)

52 Bilder/s