Die "mobile Stechuhr" besteht laut Anbieter aus zwei zentralen Komponenten: einem Handy, mit dem sich die Mitarbeiter an ihrem Einsatzort an- und abmelden, sowie einer zentralen Datenbank in der Virtic-Geschäftsstelle. Die Software überträgt Arbeitszeitdaten in Echtzeit über das Netz eines Mobilfunkanbieters an die Datenbank des Dortmunder Unternehmens.

Dort werden die Informationen laut Anbieter automatisch erfasst und für die Lohn- und Gehaltsabrechnung aufbereitet. Auch detaillierte Auswertungen wie geleistete Stunden je Mitarbeiter sollen dabei online zur Verfügung stehen. Zudem sollen für die Lohnabrechnung relevante Parameter wie etwa Spesen für jeden Mitarbeiter individuell berücksichtigt werden.

Die Virtic-Lösung wurde mit OpenEdge von Progress Software entwickelt und unterstützt dem Anbieter zufolge das tägliche Controlling von Projekten sowie die Begleit- und Nachkalkulation.