Blades sind die Rising-Stars im Server-Markt. Sie bieten hohe Rechenleistung auf engstem Raum, lassen sich gut skalieren und helfen Unternehmen dabei, IT-Kosten zu sparen. Kein Wunder, dass sich alle großen Server-Hersteller auf das Marksegment stürzen. Dirk Schiller, Practice Leader Server Computing Solutions beim Kerpener Systemhaus Computacenter, beantwortet die zehn wichtigsten Fragen zu den schlanken Servern.
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Marktübersicht und Kaufberatung Blade-Server
- Primergy BX900
Der PRIMERGY BX900 bietet in einem 10 HE-Chassis Platz für bis zu 18 Server Blades. - HP C3000
Das Blade Center HP C3000 kann mit vier doppelten oder acht einfachen Blades bestückt werden. <br/>(Bild: Hersteller) - IBM BladeCenter-S
IBMs BladeCenter-S ist als Mittelstandlösung konzipiert. - Sun Blade 6000
Sun ermöglicht in seiner Blade-Serie unterschiedliche Ausbaustufen mit bis zu 48 Sun Blade Server-Modulen. - Dell PowerEdge M1000e
Das Dell PowerEdge M1000e kann 16 Blades mit 2 Prozessorsockeln aufnehmen. - IBM Director
Der IBM Director ist das zentrale Verwaltungswerkzeug für Blades, Rack-Systeme und weitere Rechner von IBM. - HP Capacity Advisor
Der HP Capacity Advisor gibt Hilfen bei der Auswahl des richtigen Modells in Abhängigkeit von der geforderten Last. - FTS
Durch Configuration-Tools wie beispielsweise jenem von FTS für die Primergy-Reihe lässt sich der Stromverbrauch des gewählten Modells im Vorfeld bestimmen.