<zue>3 bis 5 Terabyte an Open-Source-Code wird ab nächstem Monat die Suchmaschine Krugle durchforsten. Dabei sollen nicht nur Programmcode und Dokumentationen quelloffener Softwareprojekte indexiert werden. Auch Repositories, etwa von Sourceforge.net, oder Firmen-Sites wie das Sun Developer Network werden durchsucht. Entwickler können Bemerkungen zu Code und Dokumentation hinzufügen, Lesezeichen setzen und Sammlungen von Suchresultaten in einem "Workspace" mit Karteireitern und eigener URL sichern. Finanzieren will Unternehmensgründer Ken Krugle die Site mit Werbung.</zue>