HP-Workstations

"Z"-Serie von Hewlett Packard mit Nehalem-CPUs

22.04.2009
Von 
Hans-Christian Dirscherl ist Redakteur der PC-Welt.
Mit der neuen „Z“-Serie überarbeitet HP sein Workstation-Portfolio komplett und präsentiert die ersten drei Modelle. Die HP Z800, Z600 und Z400 Workstations sind mit Intel Chip-Sätzen und Xeon-Prozessoren basierend auf der „Nehalem“-Architektur ausgerüstet.

Die neuen Modelle der Z-Serie bringen ein Novum unter HP Workstations. Sie können ohne Werkzeug erweitert oder gewartet werden und zwar von der Stromversorgung bis zum Motherboard. Das Innenleben zeigt sich modular aufgebaut: Im kabelfreien Gehäuse lassen sich die Komponenten bequem per Hand an den richtigen Platz bringen. Das Gehäuse der Z-Serie kommt in gebürstetem Aluminium daher.

Die Technik in Stichworten:

  • Intel Chipsätze

  • Xeon-Prozessoren mit integriertem Memory Controller und Intel Turbo Boost Technologie: HP Z600 und Z800 mit 5500er-Prozessorserie verwenden, HP Z400 mit W3500-Serie

  • Grafikkarten von ATI und NVIDIA: NVIDIA Quadro NVS 295, ATI FirePro V7750, NVIDIA Quadro CX

  • HP Z Workstation-Serie unterstützt bis zu acht Monitore

  • Optional sowohl mit 32- als auch 64-bit-Betriebssystemen

  • Quiet Fan-Technologie. Optional können Besitzer der Z800 und der Z400 Workstations auch ein Flüssigkühlsystem einsetzen.

HP gewährt auf die HP Z800, Z600 und Z400 Workstations drei Jahre Garantie inklusive Vor-Ort-Service. Je nach Bedarf können Unternehmen die Gewährleistung mit den HP Care Pack Services auf bis zu fünf Jahre erweitern.

Die HP Z Workstation-Serie kann ab Ende April über den Fachhandel bezogen werden. Die HP Z800 Workstation ist ab 1699 Euro erhältlich, während die HP Z600 und die Z400 Workstations ab 1399 Euro beziehungsweise ab 999 Euro verfügbar sind.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt. (pah)