Im Test

Xen macht kräftige Fortschritte

17.04.2008
Von 
Dipl. Inform. Johann Baumeister blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung sowie Rollout und Management von Softwaresystemen zurück und ist als Autor für zahlreiche IT-Publikationen tätig. Sie erreichen ihn unter jb@JB4IT.de

Neues Preismodell

Die meisten Lösungen zur Server-Virtualisierung basieren auf einem Lizenzmodell, dessen Kosten von der Anzahl der CPU-Sockel pro Server abhängen. Prinzipiell gilt dies auch für XenServer 4.x, wobei Citrix jetzt den Rahmen weiter gespannt hat. Anwender können nun auf allen physischen 64-Bit-x86-Servern mit bis zu vier CPU-Sockeln eine unbegrenzte Anzahl an virtuellen Maschinen oder Host-Systemen zu einem festen Preis installieren. Dieses Preismodell gilt für die Standard-, Enterprise- und Platinum-Edition von XenServer.