Überraschende Studie

Wird Big Data überschätzt?

07.06.2013
Anzeige  Für die überwiegende Mehrheit der Unternehmen in Europa hat das Big-Data-Zeitalter noch gar nicht begonnen.
Foto: MEV Verlag

Nur sieben Prozent stufen das Thema für sich als sehr relevant ein. Viele Unternehmen suchen zurzeit noch nach überzeugenden Anwendungsfällen. Das sind die doch eher überraschenden Ergebnisse der Studie "Business Intelligence Maturity Audit 2012/13" (biMA) von Steria Mummert Consulting, für die Teilnehmer aus zwanzig europäischen Ländern befragt wurden.

Für weniger als zehn Prozent der Unternehmen stellen die Verarbeitung großer Datenvolumina, der Umgang mit verschiedenartigen, polystrukturierten Daten sowie das Bereitstellen und Auswerten von Informationen in Echtzeit ein ernsthaftes Problem dar. Jedes dritte Unternehmen hält das Thema Big Data hingegen für irrelevant.

Auch aus den von den Studienteilnehmern genannten Einsatzszenarien lässt sich kein klarer Favorit ableiten. Am häufigsten (28 Prozent) versprechen sich Unternehmen ein "tieferes und präziseres Geschäftsverständnis". Das ist allerdings kein Big-Data-spezifisches Ziel, sondern ein genereller Anspruch jedes Business-Intelligence-Vorhabens. Auffällig ist zudem, dass Vertreter der Fachabteilungen in der Regel mehr von Big Data erwarten als ihre IT-Kollegen.

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