Mit Windows To Go arbeiten
Der Windows-To-Go-Assistent konfiguriert den externen Datenträger so, dass er in einem laufenden Betriebssystem keinen Laufwerksbuchstaben erhält. Microsoft empfiehlt, den Datenträger mit Windows To Go an kein laufendes Betriebssystem anzuschließen, um die Stabilität des Systems nicht zu gefährden.
Ist der Stick beziehungsweise das externe Laufwerk erstellt, können Sie den gewünschten Computer mit diesem Medium booten. Die Festplatten des entsprechenden Computers blendet Windows 8 aus Sicherheitsgründen nicht ein, Sie können aber Daten auf dem Stick oder der externen Festplatte selbst speichern.
Der USB-Stick erscheint als Laufwerk C: in Windows. Sie müssen Windows 8 auf dem Stick immer herunterfahren. Um Datenverlust zu vermeiden, sind der Ruhezustand und der Stand-by-Modus nicht aktiv.
Booten Sie einen PC mit Windows To Go, erscheint zunächst die Eingabe des BitLocker-Kennworts, falls Sie BitLocker aktiviert haben. Sobald Sie einen Computer mit Windows 8 starten, wird eine Hardwareerkennung durchgeführt, und die entsprechenden Treiber werden installiert. Beim nächsten Start erkennt das mobile Windows bereits die installierten Treiber und lädt diese. Sie haben auch die Möglichkeit, Windows To Go auf mehreren PCs, Notebooks oder Netbooks zu verwenden. (TecChannel/ph)
- Der erste Platz, wenn es um die Konfiguration des Startbildschirms geht
In den PC-Einstellungen können Hintergrundmuster und Farbschema ausgewählt werden – die Verwendung eines eigenen Bildes ist hier nicht vorgesehen. - Wichtiger Tipp
Wenn Programme zur Veränderung des Startbildschirm zum Einsatz kommen, die das System manipulieren, sollte zuvor ein Wiederherstellungspunkt gesetzt werden. - Der neue Rechtsklick
Wurde eine Kachel auf eine der unterschiedliche Arten (Finger, Maus oder Tastatur) ausgewählt, so zeigt werden verschiedenen Möglichkeiten angezeigt – hier kann sie nur verkleinert oder vom Startbildschirm entfernt werden. - Auch das Markieren mehrerer Kacheln funktioniert
Dann werden aber nur die Möglichkeiten angezeigt, die für alle markierten Kacheln gemeinsam zur Verfügung stehen! - Viele Möglichkeiten
Verbirgt sich hinter einer Kachel ein System-nahes Programm, so stehen hier auch weitere Einstell- beziehungsweise Startvarianten bereit. - So kommt die Kachel einer App wieder auf den Startbildschirm
Aus „Alle Apps“ auswählen und dann mit „An Start anheften“ wieder zur Verfügung stellen. - Geht auch vom Windows-Explorer aus
Direkt aus dem Kontextmenü heraus können die Kacheln beispielsweise auch für Ordner an den Startbildschirm angeheftet werden. - So wird’s eine neue Gruppe
Legt der Anwender eine Kachel auf einen freien Bereich, so zeigt Windows 8, dass hier eine neue Gruppe von Kacheln angelegt wird. - Jetzt können die Gruppen bearbeitet und verschoben werden
Nach einem Klick auf das Minus-Zeichen werden die Kacheln nicht nur verkleinert, sondern können auch per Gruppe bearbeitet und auch benannt werden. - Der erste Schritt zur „Abschalten“-Kachel
Das Anlegen einer Verknüpfung funktioniert in der gewohnten Art und Weise auf dem Desktop. - Die Stelle, an der alle Verknüpfung für den Startbildschirm liegen
In das Verzeichnis „Programme“ kann hier aber nur mit Administratorrechten geschrieben werden. - Der finale Schritt
Die Verknüpfung wird als Kachel an den Startbildschirm geheftet. - Startbildschirm mit eigenen Inhalten
Neben der selbsterstellten Gruppe mit entsprechenden Programmen und Verknüpfungen findet sich hier nun auch die eigene Kachel für das schnelle Ausschalten des Windows-8-Rechners.