In einer To-do-Liste sind die nach der Installation des Systems noch zu erledigenden Aufgaben aufgeführt.
Es ist schon Tradition: Hersteller von Server-Betriebssystemen bringen zunächst eine aktualisierte Version ihrer Plattform auf den Markt und lassen dieser einige Monate später eine eigens für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) konzipierte Ausführung folgen. Mit dem "Windows Small Business Server 2003" schickt Microsoft nun seine neue Lösung für diese Zielgruppe ins Rennen, für die der Hersteller neben einem günstigen Preis eine durchgängige Integration zur leichten Inbetriebnahme und Verwaltung auch ohne spezielles Expertenwissen verspricht.
Günstig im Vergleich zu Einzelkomponenten
Die 2003er Ausgabe seines Small-Business-Servers offeriert Microsoft in zwei Ausführungen: Die kleinere Standard-Edition beinhaltet Windows Server 2003, Windows Sharepoint Services 2.0, Exchange Server 2003 inklusive Outlook 2003, während in der Premium-Edition zusätzlich ISA Server 2000, SQL Server 2000 und Frontpage 2003 enthalten sind. Wer die in der umfangreicheren Ausführung enthaltenen Komponenten nicht benötigt, kann somit zur Standard-Variante greifen, die mit rund 600 Dollar erheblich preisgünstiger als die 1500 Dollar teure Premium-Edition ist - deutsche Listenpreise nennt Microsoft nicht. In beiden Ausführungen enthalten sind Lizenzen für fünf Clients, weitere Lizenzen zum Ausbau auf maximal 75 Clients kosten jeweils 99 Dollar. Ein besonderes Angebot gibt es für alle Microsoft-Kunden und -Partner, die den Small Business Server 2003 bis zum 5. Februar installiert haben: Sie erhalten