Windows Live Spaces sorgte nach seinem Start am Dienstagabend für Unmut bei seinen Besuchern. Mehr als zwölf Stunden ärgerten sich weltweit Surfer über die Website, da sie sich überhaupt nicht oder nur extrem langsam auf deren Bildschirmen aufbaute. Einige Nutzer klagten zudem über grobe Design- und Rendering-Schnitzer. In einem auf Live Spaces veröffentlichten Blog entschuldigte sich Microsoft umgehend für die Startprobleme und versicherte, bereits intensiv an deren Lösung zu arbeiten. (siehe auch: Windows Live Spaces gestartet)

Nichtsdestotrotz hatte der Software-Riese auch gute Nachrichten zu vermelden: Die "Windows Live Toolbar" geht mit der Version 3.0 in die nächste Runde. Insbesondere durch neu implementierte Sicherheits-Features soll die Software dem Anwender das Surfen vereinfachen. Das kostenlose Programm steht ab sofort unter http://toolbar.live.com zum Download bereit. (rgr)