Tipps gegen Bluescreens

Windows-Abstürze analysieren

22.02.2014
Von 
Thomas Joos ist freiberuflicher IT-Consultant und seit 20 Jahren in der IT tätig. Er schreibt praxisnahe Fachbücher und veröffentlicht in zahlreichen IT-Publikationen wie TecChannel.de und PC Welt.

System wiederherstellen

Um die Systemwiederherstellung oder die Systemabbild-Wiederherstellung zu starten, wählen Sie als Boot-System die erstellte Windows-7-Rettungs-CD aus oder die Installationsroutine von Windows 7.

Rückkehr: Über eine Windows-7-Rettungs-CD lässt sich die Systemwiederherstellung ebenfalls aktivieren.
Rückkehr: Über eine Windows-7-Rettungs-CD lässt sich die Systemwiederherstellung ebenfalls aktivieren.

Beim Starten überprüft die CD bereits, ob Fehler im Boot-Manager der Windows-7-Installation vorliegen, die behoben werden können. Lassen Sie in diesem Fall die Reparatur durchführen und starten Sie den Rechner neu, wenn der Assistent das fordert. Haben Sie erneut mit der Windows-7-Rettungs-CD gebootet, findet die Rettungs-CD die installierte Windows-7-Edition auf dem Computer, und Sie können auf die Daten der Systemwiederherstellung beziehungsweise auf die erstellten Windows-Abbilder zugreifen.

Allerdings funktioniert das nur innerhalb der gleichen Bit-Version, also 32-Bit oder 64-Bit. Im Zweifelsfall müssen Sie eine Rettungs-CD für beide Varianten auf dem Stick ablegen. Über Assistenten können Sie die Daten wiederherstellen; diese greifen dabei auf die Konfiguration des installierten Betriebssystems zurück.

In den Reparaturoptionen haben Sie weitere Möglichkeiten zur Systemwiederherstellung. Auch eine Diagnose des Arbeitsspeichers können Sie an dieser Stelle durchführen. Alle Funktionen sind mit entsprechenden Assistenten ausgestattet.