Windows-Services aufräumen

Windows 7 - Die wichtigsten Sicherheitsdienste

23.11.2012
Von 
Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Fazit

Im Bereich Windows-7-Sicherheit sollte man am besten nichts optimieren. Der Vorteil von Windows 7 gegenüber den Vorgängern ist aber, dass das Betriebssystem zwar viele Dienste mitbringt, allerdings längst nicht alle automatisch startet. So erreicht man durch eigene Optimierung längst nicht immer das gewünschte Ergebnis, im Gegenteil, die Stabilität und die Funktionalität kann durchaus leiden. Vor allem Dienste wie der Remoteprozeduraufruf (RPC) klingen zunächst nichtssagend - Tatsache ist aber, dass zahlreiche anderen Services ihn für den korrekten Ablauf benötigen.

Sieht man sich die einzelnen Dienste und ihre internen Dienstnamen an, so merkt man schnell, welche bereits seit den Anfängen von Windows integriert sind. Nutzen die Entwickler von Redmond zu Beginn teilweise kryptische Kürzel, sind die Dienste von Windows 7 deutlich verständlicher benannt.

Praktisch, wenn auch nicht bei der Konfiguration der Dienste, sind die Godemode-Verknüpfungen. Durch diese cleveren Ordner hat man die wichtigsten Systemfunktionen schnell zur Hand, ohne dass man langwierig durch Menüs steuern muss. (TecChannel/ph)