Best Practices und Tools

Win 7 kostengünstig einführen

30.11.2010
Von 
Dr. Klaus Manhart hat an der LMU München Logik/Wissenschaftstheorie studiert. Seit 1999 ist er freier Fachautor für IT und Wissenschaft und seit 2005 Lehrbeauftragter an der Uni München für Computersimulation. Schwerpunkte im Bereich IT-Journalismus sind Internet, Business-Computing, Linux und Mobilanwendungen.
Anzeige  Viele Unternehmen stöhnen über die hohen Kosten einer Migration auf Windows 7. Tatsächlich ist die Umstellung auf Microsofts aktuelles Betriebssystem nicht umsonst zu haben. Doch es gibt durchaus Strategien, die Kosten zu minimieren - etwa Best Practices und Migrations-Tools.
Viele Screencasts im Microsoft Technet erklären anschaulich den Einsatz der Deployment-Tools.
Viele Screencasts im Microsoft Technet erklären anschaulich den Einsatz der Deployment-Tools.
Foto: Microsoft

Kosten sind heute ein Hauptfaktor bei strategischen Entscheidungen in Unternehmen. Das betrifft auch die IT, bei der neue Technologien in den letzten Jahren allenfalls verzögert eingeführt wurden. Zwar hat sich die Wirtschaft inzwischen erholt und einige Unternehmen beginnen ihre PCs zu erneuern. Doch viele scheuen immer noch die Kosten für Erneuerung ihrer Rechnerlandschaft.

Analysten raten Unternehmen, die IT-technisch nicht auf der Höhe der Zeit sind, eine Destkopt-Modernisierung beziehungsweise eine Windows 7 Migration dringend an. Denn veraltete Rechner und Betriebssysteme verursachen langfristig mehr Kosten als Spareffekte. Und für die Erneuerung von PCs und Betriebssystemen stehen inzwischen Technologien und Services bereit, die die Kosten gering halten.

Das Marktforschungsunternehmen IDC präsentiert beispielsweise in einem Whitepaper die Ergebnisse einer Studie, die den Prozess der Bereitstellung von PCs in mittelständischen und großen Unternehmen untersucht. Das Papier zeigt, wie bestimmte Best Practices die Kosten reduzieren können.