CW-Webcasts

Wie Sie teuere SAP-Downtimes vermeiden können

04.04.2011
IT-Verantwortliche wissen: Wenn ihr System ausfällt, wird es teuer - mit Folgekosten bis zu siebenstelliger Höhe.

Nur: Upgrades oder Erweiterungspakete, System-Umzüge oder -konsolidierung, Datenbank-Migration und Mandantentransfers sowie umfangreichere Wartungsarbeiten erfordern immer wieder die Downtime des gesamten IT-Systems.

Unternehmen stecken damit in der Downtime-Falle: Es drohen Produktionsstillstand, unterbrochene Auftragsabwicklung, Leerlaufzeiten für Mitarbeiter, Kundenbeschwerden und/oder verspätete Lieferungen - gerade wenn die Einhaltung von Service Level Agreements bedroht ist. Die Verfügbarkeit der SAP-Systeme für unternehmenskritische Geschäftsprozesse stellt daher höchste Anforderungen an die IT der meisten Unternehmen.

  • Wie lässt sich gerade die technische Downtime minimieren?

  • Lassen sich Upgrades besser inkrementell oder im "Big-Bang" einspielen?

  • Was bietet der Minimized Downtime Service von SAP für ein Unternehmen?

  • Welche Planungsschritte müssen eingehalten werden, um das Zeitfenster der Downtime so klein wie möglich zu halten?

Das diskutieren im Computerwoche-Live-Webcast am Donnerstag, 14. April 2011, von 11.00 bis 12.00 Uhr Uwe Stoerzinger, Director Global Solution Management - SAP Consulting, SAP; Peter Wanda, Procter &Gamble, SAP-Kunde als Anwender sowie unser Computerwoche-Analyst, der die Argumente kritisch hinterfragen wird. Die Moderation übernimmt Detlef Korus, freier Journalist.