Nur: Upgrades oder Erweiterungspakete, System-Umzüge oder -konsolidierung, Datenbank-Migration und Mandantentransfers sowie umfangreichere Wartungsarbeiten erfordern immer wieder die Downtime des gesamten IT-Systems.
Unternehmen stecken damit in der Downtime-Falle: Es drohen Produktionsstillstand, unterbrochene Auftragsabwicklung, Leerlaufzeiten für Mitarbeiter, Kundenbeschwerden und/oder verspätete Lieferungen - gerade wenn die Einhaltung von Service Level Agreements bedroht ist. Die Verfügbarkeit der SAP-Systeme für unternehmenskritische Geschäftsprozesse stellt daher höchste Anforderungen an die IT der meisten Unternehmen.
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Wie lässt sich gerade die technische Downtime minimieren?
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Lassen sich Upgrades besser inkrementell oder im "Big-Bang" einspielen?
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Was bietet der Minimized Downtime Service von SAP für ein Unternehmen?
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Welche Planungsschritte müssen eingehalten werden, um das Zeitfenster der Downtime so klein wie möglich zu halten?
Das diskutieren im Computerwoche-Live-Webcast am Donnerstag, 14. April 2011, von 11.00 bis 12.00 Uhr Uwe Stoerzinger, Director Global Solution Management - SAP Consulting, SAP; Peter Wanda, Procter &Gamble, SAP-Kunde als Anwender sowie unser Computerwoche-Analyst, der die Argumente kritisch hinterfragen wird. Die Moderation übernimmt Detlef Korus, freier Journalist.