Mit Übersicht und Ninja-Logik

Wie IT-Chefs die Endpoint-Security-Schlacht gewinnen

04.04.2014
Von 
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Von der netzwerkweiten Geräteerkennung über die Patchverwaltung bis zum Service-Desk und mehr reichen die vielfältigen Aufgaben von IT-Administratoren. Wie Unternehmen im Kampf um Endpoint-Sicherheit die Nase vorn behalten können und was das mit den Ninja-Turtles zu tun hat, erläutert ein Webcast der Computerwoche.

Kein geringerer als Leonardo, Anführer der Ninja-Turtles, ist Ideengeber für eine neue Systemverwaltungs-Appliance. Wie den legendären Ninjas soll die Software IT-Administratoren Waffen im Kampf um die Endpoint-Sicherheit an die Hand geben.

Mit vorintegrierter Appliance - und dem Schlachtruf der Ninjas - erhalten IT-Administratoren neue Waffen im Kampf um die Endpoint-Security.
Mit vorintegrierter Appliance - und dem Schlachtruf der Ninjas - erhalten IT-Administratoren neue Waffen im Kampf um die Endpoint-Security.

In der Tat brauchen Systemverwalter den Weitblick einer Schildkröte, um ihre vielfältigen Aufgaben zu bewältigen: Gerätererkennung über das gesamte Netzwerk hinweg, Inventarisierung der kompletten Hard- und Software, Patchverwaltung für automatisierte Analysen von Sicherheitslücken, Compliance-Berichte mit Assetverfolgung, Software-Abgleiche, Verwaltung von Konfigurations- und Richtlinien, Remote-Standort-Replikationen für geografisch verstreute Unternehmen, Support mehrerer Domänen in dezentralisierten IT-Umgebungen, Software-Verteilung, Service-Desk, Sicherheitsüberwachung, Erkennen von Schwachstellen und noch vieles mehr.

Angesichts dieser Aufgabenfülle müssen Administratoren die Übersicht bewahren. Eine vorintegrierte Appliance unterstützt sie darin. Diese These vertreten zumindest Steve Janata, Senior Analyst & Managing Director bei CRISP Research, und Volker Untch, Sales Engineer Endpoint Systems Management bei Dell. Im Gespräch mit Detlef Korus von der Computerwoche erklären sie in einem Webcast am 15. April, was "voreingebaute" hochflexible, intelligente und anwendungsbasierte Architekturen für die Sicherheit der Unternehmens-Architektur bedeuten.

Nach dem Modell der Ninja-Kampfkunst plädieren sie für eine "Ninja-Systemverwaltung" - auch, wenn dann durchaus mal der Ruf "Cowabunga!" aus dem Büro des Admins erschallen könnte. Für den Computerwoche-Webcast können Sie sich hier anmelden.