Wie Gupta-Anwender nach .NET migrieren

27.10.2006

Erst dann kommt Ice Porter zum Einsatz, um die einzelnen Module und Reports einer Anwendung zu übersetzen und daraus Visual-Studio-Projekte zu erzeugen. Dieser Vorgang wird eventuell mehrmals wiederholt, um eine möglichst hohe Übersetzungsrate und bestmögliche Codequalität zu erhalten. Unter Umständen sind Eingriffe des Portierungspartners nötig, seien es kleinere Änderungen am SAL-Code oder am Übersetzer selbst. Das Ergebnis sind kompilierbarer C#- oder VB.NET-Quellcode sowie nach Crystal Reports konvertierte Berichte, die in den entsprechenden Visual-Studio-Projekten vorliegen. Schließlich muss noch der Code implementiert werden, der sich nicht automatisch portieren ließ. Das Projekt schließt mit der Testphase und einem optionalen Training der Entwickler bezüglich der Architektur des Porting Project Frameworks. (ue)