Sollte dies der Fall sein, werde das Unternehmen wahrscheinlich auf andere Werke ausweichen, die nicht betroffen sind, teilte Canon am Montag auf seiner Homepage mit. Besonders groß seien die Zerstörungen in der Optikfabrik in Utsunomiya, wo auch 15 Mitarbeiter verletzt worden waren, sowie bei einer Tochterfirma in Fukushima.
Das Unternehmen hat außerdem eine Earthquake Disaster Recovery Task Force eingesetzt, die aus Chairman und CEO Fujio Mitarari, President und COO Tsunejo Uchida sowie EVP und CFO Tosizi Tanaka besteht und festlegen soll, wie das Unternehmen weiter mit der Folgen der Naturkatastrophe umgeht. (dpa/tc)