SCM-Umfrage

Welche Potenziale stecken in der Beschaffungslogistik?

22.07.2009
Von 
Vice President Software & SaaS Markets PAC Germany
Das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen und die myOpenFactory Software GmbH organisieren eine Studie zum Status Quo und zu den Potenzialen in der Beschaffungslogistik.

"Besonders in Zeiten erhöhter Insolvenzgefahr von Lieferanten ist eine Optimierung der Beschaffungs- und Logistikprozesse notwendig", so die Initiatoren der Umfrage. Mangelnde Termintreue könne zu erheblichen Störungen bei der Materialversorgung führen, was wiederum zu Problemen in der Logistik und in der Montage resultieren kann. Firmen bauen deshalb hohe, aber kostspielige Sicherheitsbestände auf (siehe auch "Fertigung erstklassig, Kommunikation von gestern").

In der Studie des WZL Aachen und der myOpenFactory Software GmbH sollen die Beziehungen innerhalb der Beschaffungslogistik untersucht werden. Ferner wollen die Umfrager Lösungsstrategien für Maschinen- und Anlagenbauer herausfinden.

Hierzu füllen die Studienteilnehmer einen Fragebogen zur Analyse der derzeitigen Beschaffungslogistik und zur Validierung neuer Konzepte der Lieferantenkoordination aus. Das Formular als PDF-Datei ist auf der Website von myOpenFactory ("Studie: Verbesserung der Beschaffungslogistik" unter "Aktuelles") verfügbar.

Nach Angaben der Studienveranstalter sollte der ausgefüllte Fragebogen bis spätestens 30. August 2009 eingeschickt werden, und zwar per E-Mail an: s.sander@wzl.rwth-aachen.de oder per Fax: +49 (0)241 99 000 3017. (fn)