Das Heft wendet sich an alle, die sich über den IT-Arbeitsmarkt informieren wollen, die auf der Suche nach einem neuen Job sind und die wissen wollen, was Arbeitgeber an Fähigkeiten und Kenntnissen verlangen und wie Wissenschaft die Zukunft der Arbeit bewertet.
Vorgestellt wird eine umfangreiche Studie der COMPUTERWOCHE im Auftrag von Hays, in der rund 450 Fach- und Führungskräften sich darüber äußern, welche Skills künftig das Überleben im Job sichern werden, welche Berufe und Qualifikationen wichtiger werden, welche dagegen weniger. Vorweg schon ein - vielleicht nicht ganz überraschendes Ergebnis: Arbeitgeber erwarten in erster Linie Lernbereitschaft. Über die Hälfte der Befragten rechnet mit ständigen Veränderungen und Dreiviertel der Teilnehmer mit erhöhtem Arbeitsdruck.
Arbeit in der digitalen Welt
Porträtiert werden Computerfachleute, die einerseits zu den gefragten "Klassikern" gehören wie der Entwickler, der Berater oder der Projekt-Manager, aber auch solche, deren Profil sich in den nächsten Jahren sicher noch schärfen wird wie der Cloud- oder Big-Data-Fachmann. Professor Arnold Picot von der Ludwig Maximilians Universität in München und Verfasser der Schrift "Arbeit in der digitalen Welt", erklärt, wie die Jobwelt von morgen aussehen wird.
Bestandteil der Broschüre ist unter anderem auch eine Analyse des aktuellen IT-Arbeitsmarktes, die Antwort auf die Frage, warum Soft Skills so wichtig geworden sind, was Arbeitgeber bei der Mitarbeitersuche erwartet und warum sich Kinder und Jugendliche schon in der Schule mit IT und dem Internet auseinandersetzen sollten.