MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Ergebnisse einer Befragung von Softwareentwicklern deuten darauf hin, dass bereits die Hälfte aller Web-Services außerhalb der Unternehmens-Firewall eingesetzt werden, um Geschäftspartner mit internen Daten zu versorgen. „Gegenwärtig herrscht die Meinung vor, dass Web-Services diese Grenze erst noch durchbrechen müssen“, äußerte Chris Purrington, Managing Director bei Borland Software. Aber die Studie des (Softwareanbieters) zeigt, dass 57 Prozent der befragten Entwickler und DV-Leiter bereits an derartigen Diensten arbeiten. Damit sei der Fortschritt in Sachen Web-Services größer als bisher angenommen. Die Umfrage wies J2EE als populärste Plattform aus: 38 Prozent der Befragten entwickeln in Java. Rund 15 Prozent der Firmen verwenden eine Kombination aus .Net und J2EE. (sra)