Zu Gast in Peking

Was Tekkies bei Olympia beachten müssen

17.07.2008
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.

4. Drahtlos im Netz surfen

Kostenlos nutzbare WLAN-Hotspots sind in Peking dank des Olympia-Projekts "Wireless Beijing" derzeit weit verbreitet. Viele Cafes und Restaurants wie Starbucks, The Bookworm, Sequoia Cafe oder Pacific Coffee bieten bereits seit längerem offene Zugänge an. Während der Spiele mit WiFi-Technik ausgestattete Bereiche sind der Central Business District (schwaches Signal), die Financial-Street im Westen der Stadt (starkes Signal) und der High-Tech-Stadtteil Zhongguancun (starkes Signal). Ausgenommen von Wireless Beijing ist der Olympische Park - hier durften wegen Sicherheitsauflagen keine Funkmasten und Repeater installiert werden. Wer über Wireless Beijing ins Netz möchte, muss sich zunächst auf einer Login-Seite registrieren. Für die Zeit nach der Olympiade plant der Netzbetreiber Chinacomm, Wireless Beijing in einen kostenpflichtigen Service umzuwandeln.