Was das "CIO Magazin" im Mai bringt

11.04.2008
Das Titelthema der COMPUTERWOCHE-Schwester lautet "Work-Life-Balance".

Loslassen ist nicht die Stärke von CIOs. Viele sind 80 Stunden pro Woche für den Job unterwegs, manche auch am Wochenende. Work-Life-Balance? Warum denn das? Der Job macht doch Spaß. Ex-CIO Thomas Engel berichtet im neuen "CIO" von der Zeit nach seinem selbst gewählten Ausstieg. Und Andreas Resch, CIO von Bayer, erläutert, was es mit seiner SOS-Karte für Stressfälle auf sich hat.

Im Fokus steht diesmal das Thema "Business Intelligence" (BI). Rund 15 Milliarden Dollar haben Oracle, SAP und IBM im vergangenen Jahr für ihre Akquisitionen auf dem BI-Markt ausgegeben. Die gekauften Unternehmen stehen aber - insgesamt - nur für drei Milliarden Umsatz. Für wen lohnt sich dieses Geschäft also? Carsten Bange und Patrick Keller vom Beratungsunternehmen Barc sowie der englische Berater Nigel Pendse erläutern, warum sich die kleinen Anbieter trotz der Übernahmen nicht um ihre Zukunft sorgen.

Die IT der Commerzbank muss sich als interner Dienstleister im Markt beweisen. Deshalb bricht CIO Peter Leukert derzeit die Linienorganisation auf, um eine neue Projektorganisation zu bauen. Im Zusammenhang damit hat die Commerzbank einen fundamentalen Veränderungsprozess in Angriff genommen. "CIO" schildert die Hintergründe.

Was macht eigentlich Friedrich Fröschl? Er war der erste Konzern-CIO bei Siemens. Vor vier Jahren verließ er verärgert das Unternehmen. Seitdem ist er im Private-Equity-Bereich unterwegs - und kein Zentralvorstand behindert mehr seine Arbeit, wie "CIO" feststellte. (qua)